Man kennt ihn vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor: Erich Kästner. Doch er war auch ein scharfer Kritiker der beiden Weltkriege und der Nazi-Diktatur, freilich nicht ganz frei von Fehleinschätzungen. Ulrich Tietze erinnert an den vor 125 Jahren geborenen und vor 50 Jahren gestorbenen Schriftsteller und fragt in diesem Zusammenhang auch nach Kästners Verhältnis zu Glauben und Kirche.

 

1974: Erinnerung an das Ende zweier Diktaturen

Im Todesjahr Erich Kästners 1974, zugleich das Jahr seines 125. Geburtstags, gab es zwei Ereignisse, die indirekt mit dem Leben dieses Schriftstellers zu tun hatten. Zwei faschistische Diktaturen wurden beendet: in Portugal nach rund 50 Jahren der Unterdrückung, in Griechenland nach sieben Jahren Militärherrschaft. Terror, Mord und Folter endeten. Aber in beiden Fällen reagierten die bundesdeutschen Medien eher verhalten bis skeptisch auf die Ereignisse. Gerade die Partei-Christen meldeten Bedenken an.

Kästner war in der NS-Diktatur nicht emigriert und hat den Hitler-Faschismus bis an sein Lebensende nicht vollständig verarbeiten können. Und in beiden faschistischen Diktaturen verstanden die Machthaber sich als gläubige Menschen; in Griechenland wurde sogar die „Rettung des christlichen Abendlandes“ durch den Putsch proklamiert.

Hat Kästner die Kirche jemals anders erlebt als in der Verbindung mit konservativen, oft reaktionären und auch rechtsextremen politischen Strömungen? Nein, leider nicht. In seinem originellen Kästner-Buch folgert der Kabarettist und Satiriker Werner Schneyder: „Eine Kirche des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit hätte einen Erich Kästner niemals zum Feind gehabt.“ Ergänzt werden darf an dieser Stelle: auch einen Kurt Tucholsky nicht, einen Walter Mehring nicht, einen Carl von Ossietzky nicht. Keiner von ihnen war – mit einem Wort Tucholskys – „patentierter Freidenker“. Aber alle waren sie entscheidend geprägt durch den Ersten Weltkrieg.

 

Theologen und die Haltung zum Krieg – damals wie heute

Der Erste Weltkrieg wurde von Theologen fast ausnahmslos bejaht und bejubelt. Es gibt Äußerungen, da wird einem buchstäblich schlecht; ein Beispiel von vielen möglichen: ein Pfarrer verkündigt, dem Soldaten sei „das kalte Eisen in die Hand gegeben. Er soll es führen ohne Scheu; er soll dem Feinde das Bajonett zwischen die Rippen rennen; er soll sein Gewehr auf ihre Schädel schmettern; das ist seine heilige Pflicht, das ist sein Gottesdienst.“ Und: „Unser Krieg ist unsere Frage an Gott. Darum ist’s ein heiliger Krieg, und heilig sind die Hände und die Herzen derer, die hinausziehen ins Feld zum Blutvergießen.“ Auch dies von einem Theologen formuliert …

Es ist spannend, wie Theologen anlässlich des Ersten Weltkriegs die Bibel so lange zurechtbogen, bis sie zu ihrer Kriegsbejahung passte. Gottvater, also der Gott des AT, wird ja durchaus als Kriegsherr geschildert, und das biblische Israel war kein pazifistischer Staat (konnte es auch nicht sein).

Aber wie ist es mit Jesus? „Selig sind die Friedensstifter“, heißt es in der Bergpredigt. Noch mehr Zitate wären möglich. Jesus lehnte Gewalt ab, auch die Gewalt gegen die römischen Besatzer. Sein Tod am Kreuz deutet zwar an, dass die Römer in ihm auch einen politischen Aufrührer sahen. Aber es gibt keinen einzigen Beleg im NT, der Jesus die Legitimation der Gewalt unterstellt. Im Gegenteil.

Ein Wort allerdings ist in seiner Wirkungsgeschichte kaum zu überschätzen; in Joh. 15,13 heißt es: „Niemand hat größere Liebe als derjenige, der sein Leben für seine Freunde gibt.“ Noch heute findet sich diese Formulierung (die zweifellos nicht vom historischen Jesus stammt, sondern vermutlich vom Evangelisten Johannes) an Kriegerdenkmälern etc., aber sie wird damit grob und fahrlässig fehlinterpretiert. Denn es geht hier nicht um Krieg, um Soldatentum, sondern um Freundschaft unter denjenigen, die auf der Spur Jesu weitergehen wollen.

Übrigens gab es noch 1996 und 1997 Äußerungen, die den bereits zitierten Glorifizierungen des Soldatenberufes und des Krieges entsprechen; etwa von Kardinal Joachim Meißner, der sagte: „Einem Gott lobenden Soldaten kann man guten Gewissens Verantwortung über ­­Leben und Tod anderer übertragen, weil sie bei ihm gleichsam von der Heiligkeit Gottes mit abgesichert sind.“ Und: „In betenden Händen ist die Waffe vor ­Missbrauch sicher.“

 

Erich Kästners Anti-Kriegs-Lyrik

Kästner reagierte auf Kirche im Krieg mit satirischen Gedichten, die von ihrer Schärfe und Genauigkeit nichts verloren haben. „Die andere Möglichkeit“ etwa formuliert:

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
dann wär der Himmel national.
Die Pfarrer trügen Epauletten.
Und Gott wär deutscher General.

Fast noch schärfer ist der Angriff des Schriftstellers in seinem Gedicht „Stimmen aus dem Massengrab. Für den Totensonntag, anstatt einer Predigt.“ Auszüge ­daraus:

Ihr hört nur auf das Plaudern der Pastoren,
wenn sie mit ihrem Chef vertraulich tun.
Ihr lieber Gott hat einen Krieg verloren
und lässt euch sagen: „Lasst die Toten ruhn!“

Ihr dürft die Angestellten Gottes loben.
Sie sprachen schön am Massengrab von Pflicht.
Wir lagen unten, und sie standen oben.
Das Leben ist der Güter höchstes nicht.“

Vier Jahre Mord, und dann ein schön Geläute.
Ihr geht vorbei und denkt: „Sie schlafen fest.“
Vier Jahre Mord, und ein paar Kränze heute.
Verlasst euch nie auf Gott und seine Leute!
Verdammt, wenn ihr das je vergesst!

Unter dem Kaiser und in der Weimarer Republik war Kirche fast ausschließlich konservativ, genauer: reaktionär eingestellt. Die SPD galt als Feindbild (von Kommunisten nicht zu reden), der Krieg war Gottes Wille, soziale Ungerechtigkeiten auch.

Kästner hat sich mit der Kirche schon zu Beginn seines publizistischen Schaffens auseinandergesetzt. Als er 1926 in der „Weltbühne“ zu publizieren begann, ging es mehrfach um Kirche. Ein Beitrag heißt „Kirche und Radio“ und vermerkt spöttisch die Situation in einer Gemeinde, in der es zwar eine Kirche gibt, aber keinen Pfarrer. Da zeigt sich schon der satirisch vorgehende Kästner, der in seiner frühen Zeit kaum eine Kritik auslässt. Der Artikel endet übrigens mit dem Satz: „Die Rücksicht eines Freidenkers geht weiter als die der Kirchen­gläubigen selber.“

Schon kurz danach erscheint der Beitrag „Die theatralische Sendung der Kirche“, da geht es um Eintrittspreise bei Trauungen etc. und darum, ob Kirche so ihrem Auftrag noch gerecht wird. Knapp 100 Jahre später klingt ein solcher Satz hoch aktuell: „Wenn eine religiöse Gemeinschaft von freiwilligen Gaben ihrer Mitglieder nicht mehr bestehen kann, hat sie bereits zu lange bestanden.“

 

Aufruf zur Fürstenenteignung

Im selben Jahr veröffentlicht Kästner in der „Neuen Leipziger Zeitung“ einen herausragenden Artikel unter dem Titel „Rund um die Plakatsäulen“; da geht es um die Frage nach der Fürstenenteignung. Kästner bejaht sie, und das war die einzig begründete Haltung. Denn die Fürsten hatten, nachdem sie jahrhundertelang jede demokratische Regung blutig unterdrückt hatten, auch kräftig am Ersten Weltkrieg verdient und verschuldeten die Armut im Volk zumindest mit. Aber die Fürstenenteignung kam nicht zustande. Adelsverbände, die Kirchen der zwei großen Konfessionen, großagrarische und industrielle Interessenverbände sowie die Parteien und Verbände des politisch rechten Lagers traten für die Fürsten ein. Sie trugen durch Boykottaufrufe schließlich zum Misserfolg des Volksentscheids bei.

Die Rolle der Kirchen – auch in der ersten deutschen Demokratie – war eindeutig diese: sie standen auf der Seite der Reichen, der Mächtigen und der Militaristen. Die Situation der Arbeiter und auch der Angestellten kam in der Theologie damals nur bei ganz wenigen Geistlichen vor, die zudem wenig bis gar nichts in der Kirche zu sagen hatten.

Die Vertreter der „Neuen Sachlichkeit“ waren keineswegs uneingeschränkt Atheisten. Aber mit der Kirche hatten sie keine positive Verbindung. Und von da aus erledigte sich in der Regel auch die Frage nach Gott.

 

Kästner und die Frage nach Gott

Es bleibt spannend: Wie stand Kästner zur Gottesfrage? Jedenfalls war für ihn Kirche davon zu trennen. In seinem Epigramm „Neues vom Tage“ formuliert er nach 1945 bei einer Rede gegen die Atomrüstung:

Da hilft kein Zorn, da hilft kein Spott,
da hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt: der liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten!

Der Kabarettist und Kästner-Biograph Werner Schneyder nennt Kästner und ähnlich Denkende – pointiert, aber durchaus berechtigt – „tief verletzte Beter.“ Es sei auf das vermutlich schwächere, fürs Gesamtwerk aber nicht unerhebliche Gedicht „Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag“ hingewiesen. Auszüge daraus:

Du sahst Gewalt und Polizei.
Du wolltest alle Menschen frei
und Frieden auf der Erde.
Du wusstest, wie das Elend tut
und wolltest alle Menschen gut,
damit es schöner werde!

Du warst ein Revolutionär
und machtest dir das Leben schwer
mit Schiebern und Gelehrten.
Du hast die Freiheit stets beschützt
und doch den Menschen nichts genützt.
Du kamst an die Verkehrten!

Du kämpftest tapfer gegen sie
und gegen Staat und Industrie
und die gesamte Meute.
Bis man an dir, weil nichts verfing,
Justizmord, kurzerhand, beging.
Es war genau wie heute.

Die Bewertung des Wanderpredigers aus Nazareth verbindet übrigens Kästner und Tucholsky; letzterer schreibt einmal über die Verkündigung Jesu und die Kirchen, es gäbe einen „schreienden Widerspruch zwischen ihrer (der Kirchen) Lehre, die einmal revolutionär gewesen ist, und der Kirchenpolitik: einen Geistlichen die Berechtigung der Kriege nachweisen zu hören, hat etwas Peinliches.“

Tatsächlich war der bei weitem größte Teil der Theologen der Auffassung, Kriege gehörten zur Schöpfungsordnung Gottes. Und Gott war gewissermaßen deutsches Eigentum; wie Kästner in seinem großartigen Gedicht „Die andere Möglichkeit“ formuliert: „Und Gott wär deutscher General.“ Das war kaum eine satirische Verzeichnung, sondern kurzgefasste Widergabe dessen, was Theologen von sich gaben. Es ging so weit, dass ein Theologe allen Ernstes formulierte: „Wenn Russland Gott anruft, so ist das Gotteslästerung. Wir können es tun.“

Es soll nicht unterschlagen werden: Kurt Tucholsky hat Kästners Jesus-Gedicht relativ scharf kritisiert – „da pfeift jemand bei Windstärke 11 ein Liedlein.“ Kästner hat sich zu dieser Kritik nie geäußert und das Gedicht auch später in weitere Sammlungen aufgenommen.

 

Erich Kästner nach 1945

Kästner hat, so wie ich ihn lese und wahrnehme, das freie und aufklärerische Denken allem anderen vorgezogen – wenn er selbst auch diesem Anspruch nur in einem Teil seines Werkes gerecht wurde. Aber leisten wir uns mal ein Gedankenspiel: wenn, wie in der kritischen Theologie immer wieder erkennbar, Glaube nicht das Nachbeten alter Formeln ist, sondern eine Vertrauenshaltung (die Psychologen nennen das „Urvertrauen“), so konnte jedenfalls die kriegsverherrlichende Kirche ihn nur enttäuschen. Und diese Haltung der Kirchen zeigte sich – mit sehr wenigen Gegenbeispielen – auch in der NS-Zeit, inklusive dem Zweiten Weltkrieg.

Aber Kästner – diesen kritischen Einwand halte ich für unverzichtbar – thematisierte das Interesse bestimmter Kreise am Krieg nicht; so kommt die Rolle der Rüstungsindustrie nur marginal vor, z.B. in dem Gedicht „Fantasie von übermorgen“.

Nach 1945 ist es bemerkenswert, dass Kästner nach einer Aufzählung der gemeinsten menschlichen Eigenschaften, die allesamt von den Nazis unterstützt und gefördert wurden, auch die Tugenden nennt. Zu ihnen zählt er u.a. die Frömmigkeit. Dabei ist er weiterhin nicht frei von spöttischer Betrachtung, etwa in seinem Epigramm „Eine Feststellung“:

Wir haben’s schwer.
Denn wir wissen nur ungefähr,
woher.
Jedoch die Frommen
wissen gar, wohin wir kommen.
Wer glaubt, weiß mehr.

Das ist nicht wörtlich gemeint. Diese Widersprüchlichkeit „Frömmigkeit als Tugend – aber Glaube als Gegenstand des Spottes“ müssen wir klar zur Kenntnis nehmen, wenn es um Kästner geht. Vielleicht hatte er Sehnsucht danach, glauben zu können (mir scheint das nicht realistisch bei ihm), jedenfalls war Glaube für ihn keine Option.

Ein weiteres Epigramm:

Der Bahnhofsvierzeiler

Jeden Abend stand er an der Sperre,
ein armer, alter, gebeugter Mann.
Er hoffte, dass einmal Gott ankäme!
Es kamen immer nur Menschen an.

Dies ist in gewisser Hinsicht eine gereimte Widergabe der These des Philosophen Ludwig Feuerbach, dass Gott eine Projektion des Menschen.

 

Die zweite Bücherverbrennung

Eine Jugendgruppe des Bundes für Entschiedenes Christentum führte im Jahre 1965, nach behördlicher Genehmigung, eine öffentliche Bücherverbrennung durch. Auch Werke von Erich Kästner waren dabei. Das Plenum des EC bejaht weitgehend die Aktion. Ein Mitglied: „Wir haben uns über Schmutz- und Schundliteratur unterhalten und sind zu der Erkenntnis gelangt, dass brutale, kriminelle, sexuelle und utopische Szenen und Bücher das Glaubensleben des einzelnen beinträchtigen können. Wir wollen uns von der Übermacht solcher Leitbilder befreien. Sie bringen uns von Jesus ab.“

Bischof Otto Dibelius, in der Nazizeit – vorsichtig gesagt – in seiner Haltung ambivalent und jedenfalls alles andere als im Widerstand, zeigte Verständnis für das Handeln der Jugendlichen: „Man muss den Mut beweisen, sich auch äußerlich frei zu machen von allem, woran man innerlich Schaden nimmt – dafür wird jeder rechtschaffene Christenmensch Verständnis haben.“ Bemerkenswert ist: Dibelius spricht, wie der zitierte EC-Vertreter, wörtlich von „Schmutz- und Schundliteratur“ und folgert: „Man muss m. E. auch Jugendlichen den Spielraum gewähren, ihrem Empfinden freien Lauf zu lassen. Aber darüber mag man verschiedener Meinung sein! Mir persönlich ist es wichtig, dass auf diese Weise ein kleines Protestzeichen gegen eine gewisse Literatur deutlich geworden ist, mit der wir heute überschwemmt werden.“

Kästner reagierte empört – und überzog dabei. Der Zorn über die von den Jugendlichen gewählte Gewaltform muss ihm zugestanden werden, und die eigene Erinnerung an 1933 war unvermeidlich. Aber neben der Tatsache, dass ein Vergleich von 1933 und 1965 einfach unsachlich ist (1933 war es ein Akt des Staatsterrors, gefördert und landesweit betrieben, 1965 eine idiotische Handlung junger Menschen), schätzte Kästner den geschichtlichen Lehrstoff an deutschen Schulen völlig falsch ein. Damals wurde die NS-Zeit fast nirgendwo an den Schulen thematisiert; und die Bücherverbrennung wäre bei einer Behandlung der Hitler-Diktatur kaum vorgekommen.

Es gehört zu den Tragödien des Erich Kästner, dass er die Verdrängung der Nazizeit übersah – und er verdrängte an bestimmten Stellen durchaus selbst. Sein Standpunkt war und blieb der des Moralisten.

Ein Jahr nach der Bücherverbrennung begannen die Auschwitz-Prozesse – mehr als 20 Jahre nach Kriegsende. Die Urteile waren zum großen Teil lächerlich und jedenfalls der Ungeheuerlichkeit der Verbrechen nicht im Entferntesten entsprechend. Vertreter einer Partei, die sich christlich nennt, verweigerten zum großen Teil die Aufarbeitung des Faschismus, nicht wenige von ihnen hatten der NSDAP in leitender Position angehört.

Kästner resignierte in seinen letzten Lebensjahren immer mehr. Er hatte große Alkoholprobleme und unglückliche Beziehungen. Zunehmend wurde er als einer der großen „Volksschriftsteller“ gesehen, als Kinderbuch-Autor und als reiner Unterhalter. Seine scharfen, mutigen und treffenden Satiren gerieten weithin aus dem Bewusstsein des Publikums. Aber es hat sie gegeben. Und sie sind geblieben – auch für unsere Kirchen. Für seinen Mut in manchen Phasen seines Lebens ist Erich Kästner im Jubiläumsjahr zu danken.

 

Über die Autorin / den Autor:

Pastor Ulrich Tietze, Jahrgang 1954, 2002-2013 Gefängnispfarrer an der JVA Hannover, von 2013 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Krankenhausseelsorger; daneben frei schaffender Schriftsteller und Kirchenkabarettist.

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 3/2024

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