Soziale, ökologische und ökonomische Faktoren sind als Grundlage von Lebensqualität, Wohlstand und Wertschöpfung eng miteinander verbunden und haben in ihrer Verbindung sinnstiftende Bedeutung. Für die Entwicklung ländlicher Räume ist es daher wichtig, die sozial-ökonomisch-ökologischen Zusammenhänge menschlichen Seins wahrzunehmen und eine werteorientierte Praxis daran auszurichten. Der Aufbau und die Pflege sozialer Beziehungen sowie ein verantwortungsvoller und achtsamer Umgang mit den Ressourcen von Mensch und Natur bieten dafür Orientierungspunkte.

 

1. Das Zukunftsforum ländliche Entwicklung

91,3% der Fläche der Bundesrepublik Deutschland sind ländliche Räume, über die Hälfte der Fläche (54,9%) der Bundesrepublik ist sehr ländlich geprägt, liegt also nicht im Einzugsbereich von Großstädten. 56,7% der deutschen Bevölkerung lebt in ländlichen Räumen, 26,7% in den sehr ländlichen Gebieten.1 Schon diese Zahlen deuten darauf hin, dass ländliche Entwicklung ein wichtiges gesellschaftliches Thema ist.

Seit 17 Jahren veranstaltet deshalb das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung. Es wird jedes Jahr unter ein Generalthema gestellt, das eine besondere Bedeutung für die ländlichen Räume hat wie beispielsweise Digitalisierung (2021), Ehrenamt (2022) und Klimaschutz und Klimaanpassung (2023). In diesem Jahr (2024) lautete das Generalthema „Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen“. Unter dem Motto „LAND.SCHÖPFT.WERT – Starke ländliche Regionen“ wurde am 24. und 25. Januar in 28 Fachforen über Rahmenbedingungen der regionalen Wertschöpfung, Partizipation der Bevölkerung vor Ort, Veränderungen der Arbeitswelt und den Beitrag der regionalen Wertschöpfung zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit diskutiert.

Seit vielen Jahren engagieren sich die Kirchen neben und mit anderen Verbänden beim Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Insbesondere die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB), die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) und die Arbeits­gemeinschaft der evangelischen Jugend in Deutschland (aej) haben in vielen Jahren Fachforen ­organisiert.

In diesem Jahr engagierte sich auch das Büro der EKD in Brüssel, das zu Landwirtschaftsthemen und Themen der ländlichen Entwicklung arbeitet. Es führte gemeinsam mit der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume (DVS), der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen (BAG LAG) ein Fachforum mit dem Titel „Welche Werte braucht das Land? Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen!“ durch.2 Ziel des gemeinsamen Forums war es, eine ökonomische Verengung des Wertschöpfungsgedankens aufzubrechen. Damit lieferte die EKD einen wichtigen Beitrag für die gesellschaftliche ­Perspektive auf ländliche Räume.

 

2. „Wertschöpfung“

Der im Motto des diesjährigen Zukunftsforums enthaltene Begriff „Wertschöpfung“ wird gemeinhin in wirtschaftlichen Zusammenhängen verwendet. Er bezeichnet eine „in den einzelnen Wirtschaftszweigen, den einzelnen Unternehmen erbrachte wirtschaftliche Leistung, Summe der in diesen Wirtschaftsbereichen entstandenen Einkommen (die den Beitrag der Wirtschaft zum Volkseinkommen darstellen)“3. Die Bestandteile des Begriffs „Wert“ und „Schöpfung“ weisen aber über das ökonomische Verständnis hinaus in eine ethische und eine Kreativitätsdimension des Begriffs. Will man die Begriffe „Wohlstand“ und „Lebensqualität“ nun nicht einzig von ökonomischen Faktoren her verstehen, bietet sich die Überlegung an, welche Werte jenseits der ökonomischen „geschöpft“ werden können und wie sich diese zu ökonomischen Werten verhalten. Es ist naheliegend, dass neben ökonomischen auch soziale und ökologische Werte in den Blick zu nehmen sind. Ebenso naheliegend ist es, dass sich zu diesem Thema Kirchen zu Wort melden, denn die Kritik an der Dominanz wirtschaftlicher Sichtweisen hat eine lange Geschichte im Christentum.

 

3. Kirche in ländlichen Räumen

Die Entwicklung ländlicher Räume liegt im kirchlichen Interesse. In den beiden großen Kirchen war in den letzten Jahrhunderten der Gedanke einer flächendeckenden Versorgung Deutschlands maßgeblich in der kirchlichen Strukturplanung. Jeder Ort wurde gemäß dem Parochialprinzip der Zuständigkeit einer Kirchengemeinde zugeordnet. Die Mitglieder- und Personalentwicklung stellt diesen Ansatz allerdings zunehmend in Frage. Kirchengemeinden werden wesentlich durch ehrenamtliches Engagement getragen. Als sich selbst verwaltende Körperschaften öffentlichen Rechts brauchen sie das verbindliche ehrenamtliche Engagement im Kirchengemeinderat bzw. Vorstand der Kirchengemeinde, um ihr Eigentum zu pflegen und schlicht fortzubestehen. Wo ländliche Räume keine attraktiven Lebensräume sind, junge Menschen wegziehen und kaum Zuzüge erfolgen, bricht das Engagement mit der demographischen Entwicklung ein. Auch die Pfarrstellen ländlicher Kirchengemeinden werden bei rückläufiger Personalentwicklung schwerer zu besetzen sein, wenn die Orte sich nicht attraktiv entwickeln.

Trotz zurückgehender Mitgliedschaft hat das kirchliche Engagement für das gesellschaftliche Klima „auf dem Land“ erhebliche Bedeutung. Wie Tuuli-Marja Kleiner und Marie Kühn zeigen konnten, ist der Anteil kirchlich sozialisierter und engagierter Menschen unter freiwillig und ehrenamtlich Engagierten in ländlichen Räumen signifikant hoch. Personen, die mindestens einmal pro Monat einen Gottesdienst besuchen, sind statistisch um 22,5 Prozentpunkte mehr ehrenamtlich aktiv als Personen, die keine Gottesdienste besuchen.

Über Gründe für den Zusammenhang zwischen Kirchgang und zivilgesellschaftlichem bzw. ehrenamtlichem Engagement lässt sich bisher nur spekulieren.4 Möglicherweise hat das Zusammentreffen von prosozialen Einstellungen, die durch die kirchliche Verkündigung gefestigt werden, und örtlichen Gelegenheitsstrukturen hierfür eine Bedeutung. Unabhängig davon ist jedoch der Zusammenhang als solcher von allgemeinem Interesse: Offensichtlich finden sich im Engagementbereich Menschen, die Lebensqualität nicht nur an ökonomischen Maßstäben messen. Unter diesen sind insbesondere in ländlichen Räumen anscheinend etliche, die ihr persönliches Wertefundament aus dem religiösen Bereich schöpfen.

 

4. Strukturelle und anthropologische Bedingungen ländlicher Räume

Was sind im Blick auf Lebensqualität, Wohlstand und Wertschöpfung die Besonderheiten ländlicher Räume? Zuerst einmal ist festzuhalten, dass es nicht den ländlichen Raum gibt, sondern dass die ländlichen Räume höchst unterschiedlich sind. Deswegen sind auch Lebensqualität, Wohlstand und Wertschöpfung in ländlichen Räumen höchst unterschiedlich. Folglich lassen sich hier nur ein paar allgemeine und grobe Stichpunkte für die strukturellen Rahmenbedingungen von Lebensqualität, Wohlstand und Wertschöpfung in ländlichen Räumen nennen.

Viele ländliche Räume sind von einer Ausdünnung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Institutionen und Organisationen geprägt, von Abwanderung und von der Überdehnung von Strukturen. Die ökonomische Wertschöpfung in den verschiedenen ländlichen Räumen ist höchst unterschiedlich. Es gibt prosperierende Regionen mit starken mittelständischen Unternehmen genauso wie wirtschaftlich schwache Regionen. Die Wertschöpfung in der das Bild der ländlichen Räume prägenden Landwirtschaft ist insgesamt in den Jahren 2022 und 2023 gestiegen. Gleichzeitig gib es noch immer viele kleinere Betriebe, die mangels Perspektive schließen. Die sozial-ökologisch-ökonomische Transformation der ländlichen Räume erfordert hohe Investitionen, insbesondere in Gebäude und Infrastruktur.5

Aber zu den Rahmenbedingungen für Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität gehören nicht nur sozial-strukturelle, sondern auch anthropologische Faktoren. Die zentrale Frage dabei ist: Was macht Menschsein aus?

Menschsein entwickelt und entfaltet sich in sozialen Beziehungen. In ökonomischer Hinsicht sind das Beziehungen der Zusammenarbeit und des Ein- bzw. Verkaufens. In sozialer Hinsicht gehören dazu viel mehr noch Partnerschaft, Familie, Freundschaften, Nachbarschaften und dergleichen. Selbstbestimmung und Autonomie brauchen soziale Beziehungen. Wir Menschen sind die meiste Zeit und an den entscheidenden Punkten unseres Lebens auf andere Menschen angewiesen. Kindheit, Jugend oder auch das hohe Alter sind offensichtliche Beispiele. Aber auch eine Berufsentscheidung wird ohne andere Menschen, die Berufsbilder vermitteln, kaum zu treffen sein. Selbstbestimmung ist ohne soziale Beziehungen kaum möglich, schon gar nicht in arbeitsteiligen Gesellschaften.

Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität beruhen auf sozial-ökologisch-ökonomischen Grundlagen:

Soziale Dimension

Die soziale Dimension der Grundlagen lässt sich, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, mit den Begriffen gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wertschätzung und Engagement umreißen. Gesellschaftlicher Zusammenhalt beruht letztlich auf wechselseitiger Kommunikation eines nicht bestimmten Mindestmaßes an Wertschätzung und auf Engagement für Gemeinschaft fördernde Interessen. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wertschätzung und Engagement gelten in ländlichen Räumen als gut.

Ökologische Dimension

Die ökologische Dimension der Grundlagen für Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität betrifft Umwelten, die als intakt, schön, erholsam und gesund empfunden werden. Sie sind ein knappes Gut. Wo sie nicht gegeben sind, leidet vermutlich zuerst die Lebensqualität, dann aber auch bald Wertschöpfung und Wohlstand.

Ökonomische Dimension

Die ökonomische Dimension der Grundlagen für Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität lässt sich skizzieren als stabile wirtschaftliche Verhältnisse, die Mangellagen verhindern, die Vorsorge für Notlagen erlauben, die Investitionen in die Zukunft ermöglichen, die Vorsorge fürs Alter ermöglichen, die auch eine gewisse Bequemlichkeit erlauben und schließlich besondere Erlebnisse wie Urlaube, Feste u.ä. unterstützen.

Die drei Dimensionen in ihrem Zusammenhang

Alle drei Dimensionen von Grundlagen wirken aufeinander. Sie sind miteinander verschränkt und weder einzeln zu haben, noch lassen sie sich unabhängig voneinander entwickeln.

Die ökonomische Dimension von Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität ruht in erheblichem Maß auf der ökologischen und sozialen. Eine rein ökonomisch gedachte Wertschöpfung gerät beispielsweise in die Krise, wenn etwas bisher in Deutschland so selbstverständliches wie Wasser knapp wird. Dann brechen u.a. Ernteerträge ein und niedrige Pegelstände in den Flüssen erschweren die Kühlung von Kraftwerken und die Belieferung von Industrien auf dem Wasserweg. Aber umgekehrt sind einigermaßen stabile wirtschaftliche Verhältnisse auch für ökologische Ziele wie dauerhaften Umweltschutz notwendig, weil sonst erfahrungsgemäß Raubbau an der Natur betrieben wird.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wertschätzung und Engagement wirken sich auf Dauer auf die wirtschaftlichen Verhältnisse aus, weil Wirtschaft im Kern auf Vertrauen beruht und Vertrauen eine soziale Basis benötigt. Wenn durch fehlende Wertschätzung und mangelnden Zusammenhalt das Vertrauen beschädigt wird und sich Verunsicherung ausbreitet, gehen Konsum und Investitionsbereitschaft zurück.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wertschätzung und Engagement leiden aber auch, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse brüchig werden. Und schließlich lassen sich schöne und erholsame Umwelten nicht ohne Engagement gestalten. Das wiederum benötigt gesellschaftlichen Zusammenhalt, um nicht zu erodieren.

Die sozial-ökologisch-ökonomischen Grundlagen für Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität hängen also voneinander ab. Miteinander verbunden ermöglichen diese Grundlagen sinnstiftende Erfahrungen. Daraus erst entstehen Lebensqualität, eine Form von Wohlstand und die Möglichkeit, Wert zu schöpfen.

Sinnstiftende Rituale

Sinn erschöpft sich nicht in Einzelheiten, sondern Sinn wird erfahren als etwas, das über einzelnes hinweg auch angesichts von Unsicherheit trägt. Sinnbeschreibung erfolgt – wenn sie öffentlich vollzogen wird – oft in Form von Festen und Gedenktagen. Sinnbeschreibung erfolgt häufig in Form von gemeinschaftlich begangenen Ritualen. Zu den tradierten Ritualen gehören die christlichen Festtage, nationale Feiertage, Taufen, Erstkommunion und Konfirmation, Hochzeiten, Beerdigungen sowie der Sonntagsgottesdienst. Daneben stehen neue Rituale wie Dorffeste, der Ligabetrieb im Fußball oder auch die Einschulung.

In Ritualen zeigt sich oft eine religiöse Dimension des Lebens. Darum sind es häufig Religionsgemeinschaften, die sinnhafte Erfahrungen in Gestalt von Ritualen interpretieren oder die neue Rituale anlässlich öffentlicher Veranstaltungen inszenieren, wie ökumenische Gottesdienste zu Dorffesten oder zur Einschulung. Ursache dafür ist letztlich die hermeneutische Kraft der Religion: Religion trägt dazu bei, sinnhafte Erfahrungen zu erschließen.

Die Erschließung sinnhafter Erfahrungen vollzieht sich nicht im luftleeren Raum, sondern wenn Menschen dafür zusammenkommen. Religionsgemeinschaften brauchen Engagierte, die das Zusammenkommen organisieren. Gemäß der Studie von Kleiner und Kühn haben sie auch das Potential, Menschen zum Engagement zu gewinnen.

 

5. Aspekte für das alltägliche Handeln

Schließlich sollen zur Konkretisierung thesenhaft, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, einige lebenspraktische Werte genannt werden, die sich aus den drei sozial-ökologisch-ökonomischen Grundlagen für Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität ableiten lassen.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wertschätzung und Engagement erfordern Selbstbestimmung und Mitbestimmung, die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, erfordern es aufmerksam auf andere Menschen zuzugehen, Gemeinschaft zu pflegen, Gutes zu loben, Konflikte sachlich zu führen, Aufgaben anzupacken und Verantwortung zu übernehmen.

Intakte, schöne, erholsame und gesunde Umwelten erfordern es, langfristige Wirkungen und Auswirkungen zu kalkulieren und systemische Zusammenhänge zu beachten, also z.B. Bodenaufbau, Biodiversität, Gewässer und Abfälle im Blick zu haben.

Stabile wirtschaftliche Verhältnisse erfordern ebenso langfristige Kalkulationen sowie systemische Zusammenhänge im Blick zu haben, z.B. erzeugungsgerechte Preisgestaltung, regionales Einkaufen, und anderes mehr.

Wieder zeigt sich: Wenn die sozial-ökologisch-ökonomischen Grundlagen im Alltag gelebt werden sollen, müssen sie aufeinander bezogen sein. Sie zu isolieren, macht keinen Sinn, wenn das Ziel Wertschöpfung, Wohlstand und Lebensqualität sein soll.

Kirchengemeinden wie auch andere Religionsgemeinschaften sind Orte, an denen solche Werte gelebt werden. Daher verfügen die Kirchen im Grunde über erhebliche Kompetenz für die Entwicklung der ländlichen Räume. Auch hier gilt es, wie so oft, das Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. 

 

Anmerkungen

1 Vgl. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.), Die Abgrenzung des ländlichen Raums – ein (un)mögliches Unterfangen? Dokumentation des BBSR-Online-Workshops am 29. April 2022, Bonn 2023, 16, URL: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2023/bbsr-online-18-2023-dl.pdf;jsessionid=F14C32FED8B391132C662EFCE9FC0724.live11314?__blob=publicationFile&v=2.

2 Grundlage dieses Beitrags ist mein Impulsvortrag in diesem Fachforum am 25. Januar 2024.

3 Wertschöpfung, die, in: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hg.), Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute, Berlin 2017, URL: https://www.dwds.de/wb/Wertschöpfung (Abrufdatum 24.01.2024).

4 Tuuli-Marja Kleiner/Marie Kühn, Engagement im Spiegel sozialer und räumlicher Ungleichheit. Empirische Analyseergebnisse auf Basis des Deutschen Freiwilligensurveys (2019) und des Sozio-oekonomischen Panels (2001-2019), Thünen Report 111, Braunschweig 2023, 58-60.

5 Vgl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Hg.), Landwirtschaftliche Gesamtrechnung, URL: https://www.bmel-statistik.de/landwirtschaft/landwirtschaftliche-gesamtrechnung (Abrufdatum 01.03.2024).

 

Über die Autorin / den Autor:

PD Dr. Frank Martin Brunn, Referent in der Kanzlei der Landesbischöfin und im Büro der ­Kirchenleitung der Evang.-Luth. Kirche in ­Norddeutschland sowie Privatdozent für ­Systematische Theologie in Frankfurt/M.

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 11/2024

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