Mittlerweile ist es ein fester Termin für Personalverantwortliche in Kirchen und Pfarrvertretungen: das Forum Pfarramt und Gesundheit. Ende Juni dieses Jahres widmete es sich den Zusammenhängen zwischen dem Leben im Pfarrhaus und Fragen der berufsbezogenen Gesundheit. Dabei ging es darum zu klären, ob das Leben im Pfarrhaus ein Gut für die Gesundheit sein könne oder ob es überhaupt gut für die Gesundheit sei. Andreas Rohnke berichtet.

 

Das Pfarrhaus polarisiert

In die Bewertungen des Pfarrhauses fließen je nach Sichtweise unterschiedliche Aspekte ein. Vor allem für die jüngere Generation steht dabei die Frage um eine angemessene Work-Life-Balance im Mittelpunkt, die durch ein Leben im Pfarrhaus nur schwer zu erreichen sei, während in offiziellen Verlautbarungen wie z.B. in den Empfehlungen der EKD aus dem Jahr 2002 der symbolische Wert des Pfarrhauses als „Repräsentation des Christlichen“1 hervorgehoben wird. Diese beiden Positionen mögen deutlich machen: das Pfarrhaus polarisiert. Es scheint um nichts weniger zu gehen als um die Frage, wie wir Kirche sein wollen und wie sich darin der Pfarrdienst gestaltet. Der Zusammenhang zwischen dem Leben im Pfarrhaus und der berufsbezogenen Gesundheit bleibt dabei zumeist außer Acht, dabei liegen die Zusammenhänge zwischen beruflicher und sozialer Entgrenzung oder baulichen Mängeln (Schimmelbefall oder die Verwendung krebserregender Holzschutzmittel) und der Gesundheit der Pfarrhausbewohner*innen geradezu auf der Hand.

Zwei eher anekdotische Kurzberichte sensibilisierten aus der Sich von „Betroffenen“ für die Fragestellungen, die den Studientag prägen sollten. Melanie Berg vom Netzwerk der Pfarrfrauen und Pfarrmänner in der EKD schilderte ihre Erfahrungen mit dem Leben in verschiedenen Pfarrhäusern als Pfarrfrau und wendete den Blick auch auf die Folgen des Wohnens in einem Pfarrhaus für die anderen Mitglieder der Pfarrfamilie. So seien mögliche Folgen für die Kinder von Pfarrerinnen und Pfarrern bisher nicht untersucht worden. Andreas Kahnt schilderte neben seinen eigenen Erfahrungen mit dem Leben in Pfarrhäusern auch einzelne Fälle von gesundheitlichen Einschränkungen durch das Leben im Pfarrhaus, die ihm im Laufe seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Oldenburgischen Pfarrvereins bekannt wurden. Kahnt, der seit einigen Jahren über Wohneigentum verfügt, schloss seinen Bericht damit, dass mit dem Leben in einer Privatwohnung ganz eigene Herausforderungen verbunden seien.

 

„Das“ Pfarrhaus gibt es nicht

Beide Kurzimpulse boten der Hauptreferentin des Studientages, Dr. Katrin Hildenbrand, Anknüpfungspunkte für Ihren Vortrag.2 Schon mit dem Titel ihres Vortrags „Leben in Pfarrhäusern – gut für die Gesundheit?“ machte die Referentin deutlich, „das“ Pfarrhaus gibt es nicht. Vielmehr sei eine große Heterogenität zu beobachten. Der Mythos des evangelischen Pfarrhauses diene jedoch als Quelle für sehr unterschiedliche Interessen. An der Frage des Pfarrhauses mache sich die Frage danach fest, wie Kirche sein sollte. Die Debatte um den angeblichen Niedergang der Lebensform Pfarrhaus sei ein Indikator für andere Krisenphänomene von Kirche und Gesellschaft. Ob es dabei um die Zulassung von anderen Lebensformen als Ehe und Familie im Pfarrdienst gehe oder aktuell um den Fortbestand des Pfarrhauses aus finanziellen Gründen, mache deutlich, wie das Pfarrhaus zu einem Symbol für aktuelle gesellschaftliche Veränderungen und für Herausforderungen der Kirche werde.

In einem kurzen geschichtlichen Überblick stellte Hildenbrand dar, wie sich das evangelische Pfarrhaus seit der Reformation verändert hat. Erst mit der Einführung einer einheitlichen Pfarrbesoldung habe sich das evangelische Pfarrhaus in der Form entwickelt, wie wir es heute als Sozialform kennen und teilweise idealisieren. Vorher seien Pfarrer und ihre Ehefrauen in vielfältiger Weise beruflich eingebunden gewesen als Landwirte oder Imker, die Pfarrfrauen als Hebammen oder als Aufklärerinnen in Fragen der Hygiene. Mit dem Biedermeier und dem Rückzug ins Private setzte eine Entwicklung ein, in der die Pfarrfamilie als Vorbild für die Gemeinden stilisiert wurde. Dabei sei das Bild der Pfarrfamilie und des Lebens im Pfarrhaus stets beeinflusst gewesen von gesellschaftlichen Entwicklungen, wie der Entwicklung der Kleinfamilie, der Individualisierung oder der Veränderung der Geschlechterrollen.

 

Zwei empirische Studien

Mit dem Blick auf zwei empirische Studien zum Pfarrberuf aus der EKKW3 wendete sich Hildenbrand in ihrem Vortrag schließlich den Zusammenhängen zwischen dem Leben im Pfarrhaus und der berufsbezogenen Gesundheit im Pfarrberuf zu. So zeige die Studie „Pfarrberuf heute“ eine eher formale Sicht der Berufsgruppe aufs Pfarrhaus, das von der Mehrheit der Befragten mit Begriffen wie „Dienstsitz“, „meine Wohnung“ oder „Anlaufstelle“ interpretiert werde, während stärker idealisierte Bewertungen wie z.B. „symbolisches Zentrum“ nur von einer Minderheit genannt würden. Abhängig von Familienstand und Alter der Befragten differiere die Zufriedenheit mit der Wohnsituation und dem Beruf. Fragen der Gesundheit waren damals nicht im Fokus der Studie.

Die zweite kurhessische Studie aus dem Jahr 2013 weise auf Zusammenhänge zwischen Fehlzeiten und dem Leben im Pfarrhaus hin. Die Zufriedenheit mit dem Wohnen im Pfarrhaus sei stark abhängig vom baulichen Zustand und der Lage des Pfarrhauses. Ob eine angemessene Balance zwischen Privatleben und beruflichen Anforderungen gelinge, ergebe sich aus der ausgeübten Tätigkeit und der jeweiligen familiären Situation der Befragten. Die Studie stelle aber nachweisbare Zusammenhänge von berufsbezogener Gesundheit und dem Leben im Pfarrhaus her, auch wenn es keine monokausalen Begründunglinien und Ursachenzusammenhänge geben könne. Hildenbrand bezog sich in ihren Ausführungen auf erste Veröffentlichungen zu der genannten Studie, in der noch nicht die weiteren statistischen Analysen vorlagen, die dann in der Buchveröffentlichung differenziert dargestellt werden.

Eine weitaus differenziertere qualitative Untersuchung zeige die Zusammenhänge sehr viel genauer auf. So sei die Zufriedenheit mit der eigenen Wohnsituation von unterschiedlichen Faktoren abhängig wie etwa der eigenen Wohnbiografie, der eigenen privaten Situation der Befragten und der Zufriedenheit mit der Pfarrstelle oder dem Verhältnis zum Kirchenvorstand. Als Resümee ihrer Wahrnehmung der empirischen Studien stellte Hildenbrand abschließend fest, dass die Zusammenhänge zwischen berufsbezogener Gesundheit und dem Leben in Pfarrhäusern stark von individuellen Voraussetzungen abhängig und eng gekoppelt mit dem eigenen Berufsverständnis sei. Ein monokausaler Zusammenhang lasse sich nicht feststellen.

 

Entgrenzungen und Grenzziehungen

In zwei Workshops wurden schließlich wichtige Einzelaspekte des Themas vertieft. In einem Workshop zum Thema „Entgrenzung“ unter Leitung von Ekkehard Möller, Vorsitzender des Verbands evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland, wurden Fragen der beruflichen und sozialen Entgrenzung behandelt, die mit dem Leben in Pfarrhäusern verbunden sind. Dabei wurde deutlich, dass die gesamte Familie eingebunden ist in den Dienst der Pfarrerin oder des Pfarrers, dem sich das gesamte Familienleben unterzuordnen habe. Die ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit führten zu einer Entgrenzung. Es lasse sich keine klare Grenze ziehen, wo das Privatleben der Familie beginne und wo der Dienst ende. Die gesamte Familie werde wie selbstverständlich unter den Dienst subsummiert. Es sei Aufgabe der Pfarrerin oder des Pfarrers, hier selbst Grenzen zu definieren. Hilfreich dabei können bestimmte Maßnahmen sein:
 eine räumliche Trennung von Beruflichem und Privatem (das Dienstzimmer/Amtszimmer außerhalb der Wohnung bzw. mit separatem Zugang ist ein erster wichtiger Schritt),
 eine räumliche/gebäudetechnische Trennung von Pfarrwohnungen und Gemeinderäumen (z.B. in separaten Gebäuden).
 Alternativen zur Dienstwohnungspflicht suchen und anbieten,
 Pfarrdienstwohnungen als Angebot verstehen, als Anreiz, als Zugabe (ganz im Gegensatz zur oft unverhältnismäßig hohen Dienstwohnungsvergütung in einigen Landeskirchen),
 generelles Angebot an Dienstwohnungen für kirchliches Personal zu höherer Flexibilität (aber eben nicht zur ortsüblichen Vergleichsmiete, welche gerade in Innenstädten oft kaum vom kirchlichen Gehalt bezahlbar ist),
 Erreichbarkeit neu regeln mit den Möglichkeiten moderner Kommunikationsmittel (Stichwort Handy – kaum noch jemand klingelt unangemeldet an der Tür) und damit Flexibilisierung der Präsenzpflicht unter Beibehaltung der Erreichbarkeit.

Vieles liege hierbei im eigenen Ermessen und Gestalten der Pfarrer*innen. Flexiblere Rahmenbedingungen können das Finden eigener Arbeitshygiene jedoch erleichtern.

 

Dienstrecht und Fürsorgepflicht

Wesentlich bleibe auf der anderen Seite die Fürsorge der Dienstherrinnen, unsere Landeskirchen. Hierauf sollte gerade in Anbetracht des zunehmenden Personalmangels auf allen Gebieten wieder mehr Augenmerk gelegt werden. Dr. Rainer Obrock, ehemaliger Dienstrechtsdezernent der EKKW und juristischer Berater des erwähnten Evangelischen Pfarrverbands in Deutschland, stellte in einem zweiten Workshop zunächst die dienstrechtlichen Aspekte zum Wohnen in Pfarrhäusern dar. Mit dem Pfarrhaus seien Fragen der Erreichbarkeit, der Lebensführung aber auch des beruflichen Selbstverständnisses der Pfarrer*innen verbunden. Die Dienstwohnungspflicht sei dabei eingebettet in die Bestimmungen des öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses und Teil der Alimentation.

Das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis sehe jedoch auch besondere Fürsorgepflichten des Dienstgebers vor, aus denen sich im Einzelfall auch die Möglichkeiten zu einer Befreiung von der Dienstwohnungspflicht ergeben könne, wenn die Wahrnehmung der Pflicht zum Wohnen im Pfarrhaus eine besondere Härte darstellt, z.B. weil ein Wohnen im Pfarrhaus aus gesundheitlichen oder auch familiären Gründen nicht zumutbar ist. In diesem Zusammenhang stellte Obrock die Besonderheiten der Dienstwohnungspflicht im Unterschied zu einem Mietverhältnis dar, bevor er neue Entwicklungen im Pfarrdienstrecht erläuterte, zu denen auch eine Abkehr oder Lockerung von der Dienstwohnungspflicht zu zählen sei. Mit einer geplanten Ergänzung des Pfarrdienstgesetzes der EKD (§25) sollten erstmals auch Regelungen des Dienstes nach gesundheitlichen Aspekten und nach familienfreundlichen Kriterien in das Gesetz Eingang finden. Im Rahmen der Aussprache wurden hier verschiedene praktische Fragestellungen zur Dienstwohnungspflicht erörtert.

Auch für das nächste Jahr ist wieder ein Studientag des Forums Pfarramt und Gesundheit geplant. Am 25. Juni 2025 findet das 8. Forum Pfarramt und Gesundheit zum Thema „‚…aber der Arbeiter sind wenige‘ – Gesundheitsförderungen in Zeiten des Personalmangels“ statt. Hier soll auf die Phänomene von beruflicher Überlastung durch die hohen Vakanzzahlen näher eingegangen werden.

Das Forum Pfarramt und Gesundheit veranstaltet regelmäßig Studientage im Rahmen des Programms der Akademie des Versicherers der Kirchen (vrk). Im Forum arbeiten Vertreter*innen der Akademie des vrk, des Verbands evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland, der Evang. Fachstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz und der Evang. Kirche von Kurhessen-Waldeck zusammen.


Anmerkungen

1 Evangelische Kirche in Deutschland: Empfehlungen zu Fragen des Pfarrhauses, Hannover 2002.

2 Hildenbrand, Katrin: Leben in Pfarrhäusern. Zur Transformation einer protestantischen Lebensform, Stuttgart 2015.

3 Rohnke, Andreas: Pfarrberuf heute – Typologien pastoraler Berufsgestaltung, Frankfurt 2009; Ders., Gesundheitsmanagement und Salutogenese, Frankfurt 2015.

 

Andreas Rohnke

Über die Autorin / den Autor:

Pfarrer Andreas Rohnke, Theol. Referent im Personaldezernat der EKKW, Master of Arts im Bereich Management in Sozialen Organisationen; verschiedene Veröffentlichungen zu Fragen der arbeitsbezogenen Gesundheit, Gesundheits­management im Pfarrberuf und nachhaltiger ­Personalpolitik.

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 10/2024

3 Kommentare zu diesem Artikel
24.10.2024 Ein Kommentar von Miriam Hechler Noch ein Aspekt: Das Leben im Pfarrhaus bedeutet auch, dass man schwer aus einem Konflikt in der Gemeinde durch Stellenwechsel herausgehen kann - da das Umziehen immer eine Zumutung für die gesamte Familie bedeuten würde. Was würde eigentlich Schlimmes geschehen, wenn man das Leben im Pfarrhaus und damit verbunden die Pflicht zum Wohnen im Gemeindegebiet aufgibt? Warum ist es vertretbar, wenn andere Berufsgruppen pendeln - Diakone z.B. - , aber die Pfarrperson "muss" hinziehen? Ich bin froh, dass es inzwischen in Württemberg großzügige Befreiungsregelungen von der Residenzpflicht gibt. Der nächste Schritt wäre m.E., es einfach ganz zu lassen. Es gibt Handys und ein Büro vor Ort genügt.
23.10.2024 Ein Kommentar von Ralf Krüger Dass die Stichworte "Schimmelbefall oder die Verwendung krebserregender Holzschutzmittel" als Tatbestand in Pfarrhäusern überhaupt erwähnt werden müssen, ist ein Unding. Jedoch berichten Kolleginnen und Kollegen genau davon. Einige vermuten auch, dass sie durch Schimmelbefall gesundheitliche Schäden davontragen. Der Arbeitgeber Kirche verletzt hier vorsätzlich seine Fürsorgepflicht. Es ist unverantwortlich, Menschen einem solchen Gesundheitsrisiko auszusetzen. Solche Pfarrhäuser müssen entweder fachmännisch saniert oder abgerissen werden. // "Das evangelische Pfarrhaus" ist ein Bild als dem letzten Jahrtausend, auch wenn die EKD noch im Jahr 2002 der symbolische Wert des Pfarrhauses als „Repräsentation des Christlichen“ betont. Mittlerweile sind schon wieder 22 Jahre vergangen. Die Damen und Herren, die dieser Phantasie anhängen, dürfen gern in leerstehende Pfarrhäuser einziehen. Sie sind ja auch Repräsentanten der Kirche. // Vom Leben im Pfarrhaus ist in der Tat die ganze Familie betroffen. Unser Pfarrhaus stand nicht unmittelbar neben der Kirche. Somit konnte ich für die Familie immer einen gewissen privaten Rahmen sichern. Aber wenn ich unterwegs war, war es meine Frau, die reagieren musste. Die Gemeindearbeit hat unter der räumlichen Distanz zur Kirche und zum Gemeindehaus in keiner Weise gelitten. Kirchenvorstand und Gemeinde stehen fest zu mir. // Auch wenn es rechtlich stimmen mag, die Dienstwohnungspflicht in einen Zusammenhang mit der Alimentation zu stellen, ist für mich nicht stichhaltig; und ich kann auch keinen wie auch immer gearteten Vorteil in dieser Wohnform entdecken! In anderen Beamtenverhältnissen besteht nur noch in Ausnahmefällen eine Dienstwohnungspflicht; mir fällt der Bundespräsident ein. Auch wenn sich bei mir die finanzielle Abgabe für das Pfarrhaus in einem moderaten Rahmen bewegte und der Kirchenvorstand mir stets darin folgte, dass das Pfarrhaus in einem guten Zustand zu erhalten ist, formuliere ich es jetzt ganz scharf: Ich habe die Dienstwohnungspflicht immer als Zwang empfunden, der die ganze Familie in "Sippenhaft" nimmt. // Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Wohnen im Pfarrhaus, aber es sollte nicht zwangsweise verordnet sein. Es sollte Kirchengemeinden geben, die ein Pfarrhaus vorhalten, und wiederum andere, in denen sich die Pfarrpersonen selbstständig um ihren Wohnraum kümmern und zusehen müssen, wie sie damit finanziell zurechtkommen. In den ersten Amtsjahren ist es für junge Familien vielleicht attraktiv, in ein gut ausgestattetes Pfarrhaus zu ziehen. Wenn man älter wird, ist man vielleicht eher an Wohneigentum an dem Ort interessiert, an dem man sich später zur Ruhe setzen will. // Die Erreichbarkeit kann bei der modernen Technik überhaupt kein Argument für die Dienstwohnungspflicht sein. Außerdem sollte es möglich sein, im Gemeindehaus oder auch in der Kirche ein ansprechendes Dienstzimmer zur Verfügung zu stellen. Zudem sollte das Privathaus im Gemeindebezirk, zumindest im näheren Umfeld der Kirche liegen, damit die Pfarrperson - nicht zwangsläufig die Pfarrfamilie - auch mit ihrer Gemeinde leben und wahrgenommen werden kann.
21.10.2024 Ein Kommentar von Peter Brockmann Vor knapp über einem halben Jahr ist die Forum Studie veröffentlicht worden. Auch dort ist einiges über das Pfarrhaus zu lesen, auch über das Pfarrhaus als Tatort. In einem Artikel über das Pfarrhaus und Gesundheit hätte ich mir mindestens eine Erwähnung bzw. Bezugnahme gewünscht.
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