Vor 225 Jahren veröffentlichte Friedrich Schleiermacher seine Reden über die Religion. Schleiermachers für seine Zeit ungeheuer innovative Interpretation wurde in der Folgezeit ebenso bejubelt wie mit Verachtung gestraft. Tatsächlich vermag sie jedoch auch für die gegenwärtige Krise von Religion und Glauben orientierend sein, wie Hans-Dieter Wille in seinem zweiteiligen Beitrag zeigt.

 

Erfahrung von Religion als Erfahrung von Freiheit

Allen anderen Eindrücken jener Verächter der Religion hält Schleiermacher dies entgegen: Die Erfahrung von Religion ist die Erfahrung von Freiheit. Deshalb ist die Religion „die einzige und geschworne Feindin aller Pedanterie und aller Einseitigkeit“.1

Die oft missverstandene Definition des Glaubens als „Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit“ ist gerade die Bedingung der Möglichkeit von FreiheitFreiheit ist für Schleiermacher das Wesensmerkmal von Religion – oder sie verdient diesen Namen nicht. Glauben ist für Schleiermacher darum das genaue Gegenteil eines mich negativ bestimmenden Gefühl einer Abhängigkeit gegenüber einer mich gänzlich dominierenden, mich in meiner (freien) Entwicklung einschränkenden göttlichen (Über-)Macht. So hat offenbar Tilman Moser Glauben erlebt, nämlich als „Gottesvergiftung“. Gemeint ist vielmehr die Erfahrung eines Gottvertrauens, das mich gerade aus alle jenen mich sonst in Beschlag nehmenden, zur conditio humana gehörenden und mich existentiell berührenden Abhängigkeitenbefreit.

In diesem Sinn ist das „Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit“ für Schleiermacher die höchste Form von Selbstbewusstsein überhaupt. Indem der Mensch inmitten der relativen Abhängigkeits- und Freiheitserfahrungen seines Lebens sich vor Gott als unbedingt abhängig erfährt (also in gänzlicher geschöpflicher Passivität), erfährt er sich als wahrhaft frei.

 

 

Der Ansatz beim christlich-frommen Selbstbewusstsein

Das Neue an Schleiermachers Konzeption seiner Glaubenslehre ist der Ansatz beim christlich frommen Selbstbewusstsein, also dort, wo der Glaube in den innersten „Gemütszuständen“ zur Wirkung kommt. Hier bewegt sich Schleiermacher ganz in der Spur von Melanchthons „Christum cognoscere est eius beneficia cognoscere“.

Gerade durch dieses „empirische“, also bei der religiösen Erfahrung ansetzende Glaubensverständnis erweist sich die christliche Religion gegenüber einem moralisch-ethischen oder einem nur auf dogmatischen Satzwahrheiten beruhenden, „spekulativen“ Religions- und Glaubensverständnis als eigenständig und diesem überlegen. Die christliche Religion ist weder ein moralisches noch ein dogmatisches Lehrgebäude.

So gilt der Grundsatz für Schleiermacher: „Christliche Glaubenssätze sind Auffassungen der christlich-frommen Gemütszustände in der Rede dargestellt.“2 Schleiermacher geht es darum, „immer wieder das Bewusstsein hervorzurufen, dass die Sätze nur das Abgeleitete sind und der innere Gemütszustand das Ursprüng­liche.“3

Dort, wo Menschen sich ihrer Begegnung mit Religion mit allen Folgen für ihre Existenz bewusst werden und dies in bestimmten „Auffassungen“ zum Ausdruck bringen, ist die Quelle jeder Dogmatik. Zu dieser Quelle muss jede Theologie immer wieder zurückkehren. Denn „Worte sind nur die Schatten unserer Anschauungen und Gefühle.“4

Kein Wunder, dass die Musik mehr als alles Reden (einschließlich der Predigt) die ausdruckstärkste Wiedergabe des christlich-frommen Selbstbewusstseins ist: „Die singende Frömmigkeit ist es, die am geradesten und herrlichsten zum Himmel aufsteigt.“5

 

Schleiermachers Christozentrismus

Dass Schleiermacher bei den „christlich frommen Gemütszuständen“ ansetzt, ist mehr als nur eine methodisch originelle, aber letztlich willkürliche Entscheidung. Was in seiner Theologie, vor allem in den „Reden“, von einer seine Zeitgenossen durchaus provozierenden Offenheit und Unbestimmtheit vorgetragen wird, ohne die für ihn selbstverständlich „mitlaufende“ Orientierung an Schrift und Bekenntnis ausdrücklich hervorzuheben – es hat ihm immer wieder den Vorwurf des Pantheismus oder einer „natürlichen“ Theologie remoto Christo, ohne Christus, eingebracht –, ist immer schon von einer in den „Reden“ deutlich hervortretenden christologischen Vorentscheidungbegleitet. Denn dass sich das „Allgemeine“, das „Universale“ der Religion jeweils in der einzelnen individuellen Existenz eines Menschen darstellt, wäre für Schleiermacher, ohne dass Gott Mensch wurde, ohne Inkarnation in der historisch einmaligen Person des irdischen Jesus von Nazareth gar nicht möglich.

Darauf kommt es Schleiermacher an: „Ich will Euch gleichsam zu dem Gott, der Fleisch geworden ist, hinführen …“.6Und im Zweiten Sendschreiben an Lücke stehen die bemerkenswerten Sätze: „Ich hätte es gewünscht, es so einzurichten, dass es den Lesern möglichst auf jedem(!) Punkt hätte deutlich werden müssen, dass der Spruch Joh. 1, 14 (sc. „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns“) der Grundtext der ganzen Dogmatik ist, sowie er für die ganze Amtsführung eines Geistlichen sein soll.“7

 

Fragen

Es bleiben freilich Fragen an seine Glaubenslehre: Wenn „christliche Glaubenssätze“ nur „Auffassungen der christlich-frommen Gemütszustände“ sind, wie werden dann Glaubensaussagen zum kritischen Gegenüber? Vor allem im Blick auf bestimmte Ausformungen und Auffassungen von Religion, die dem Verständnis von Gott als Gott der Liebe widersprechen. Wie bleiben Gott und sein Wort ein Gegenüber (extra nos) zu unseren oft sehr divergierenden, Gott immer auch vereinnahmenden „frommen Gemütszuständen“? Und werden in der „Religion“, wie Schleiermacher sie versteht, Schuld und Scheitern, überhaupt krisenhafte Erfahrungen und ein angefochtener Glaube, theologisch und„empirisch“ angemessen wahrgenommen, wenn der „Gegensatz von Sünde und Gnade“ in Schleiermachers Glaubenslehre nur ein relativer, komparativischer ist? Ist das nicht zu milde, zu harmlos von der Realität und der Wirklichkeit des Lebens und der Sünde gedacht? Gibt es in Schleiermachers Verständnis von Religion und Glauben eine theologia crucis? Hat Karl Barth dann also recht, wenn er die Christologie gerade unter diesem Gesichtspunkt als die „große Störung“8 in Schleiermachers Glaubenslehre bezeichnet?

 

Keine „natürliche“ Religion

Festzuhalten ist gleichwohl: Die Christologie bestimmt selbst dort, wo das nicht immer ausdrücklich benannt wird, Schleiermachers Theologie, bestimmt auch den Religionsbegriff der „Reden“. Denn nur in der Bedingtheit der individuell geprägten Existenz des historischen Jesus offenbart sich das Unendliche. Deswegen ist Religion ihrem Wesen nach immer eine bestimmte, „positive“, geschichtlich verankerte und gewachsene Religion. Nicht zuletzt gilt das für die institutionelle Form von Religion, wie sie sich in der christlichen Kirche darstellt. So sind alle Formen kirchlichen Handelns, also auch alle kirchlichen Ämter Ausdruck einer Inkarnationstheologie, die entgegen der Beliebigkeit religiöser Stimmungen und Events Kirche als „positive“ Religion versteht, die in den jeweiligen geschichtlichen Herausforderungen gestaltet und verantwortet werden muss.

In der aktuellen Diskussion um den Stellenwert von Religion und Spiritualität in Kirche und Gemeinde wird Schleiermacher hier zu einem interessanten, herausfordernden Gesprächspartner. Eine unbestimmte „natürliche“ Religion, wie sie oft Schleiermacher unterstellt wird, also eine „formlose“ Religion ohne eine geschichtlich konkrete Verortung, vor allem ohne eine konkrete Form von Gemeinschaft, „ist gar keine, sondern nur loser unzusammenhängender Stoff“, eine solche Religion ist „Polemik gegen das Leben.“9 Ein bemerkenswerter Satz für uns heutige Leser angesichts einer Religiosität, die dazu tendiert, sich außerhalb kirchlicher Institution und damit auch außerhalb der Gemeinschaft und Kommunikation mit „Andersgläubigen“ zu etablieren, und meint, dafür noch den Anspruch der „Natürlichkeit“ erheben zu können.

 

Der Kirchenpolitiker

Schleiermachers Anliegen war es, die protestantische Kirche so zu reformieren, dass sich darin christliche Religion angemessen darstellen lässt und so eine Form und Gestalt gewinnt, wie es ihrem Wesen entspricht. Er wurde aus diesem Grund Kirchenpolitiker. Schleiermacher setzte sich ein für eine synodale, an der Eigenständigkeit der Gemeinden orientierte Verfassung im preußischen Staat – an Stelle einer obrigkeitlichen, episkopal und konsistorial strukturierten Kirche. Die Anliegen der Reformation aufgreifend war er seiner Zeit weit voraus.

Schleiermachers Kirchenpolitik war in ihrer Grundintention am Ausgleich, am Frieden zwischen den verschiedenen kirchenpolitischen Fronten gelegen. Immer ging es ihm um ein „Gemeinsames in zwei Verschiedenheiten, als ein Indifferenzpunkt zwischen zwei auseinander oder gegeneinander strömenden Bewegungen“. Schleiermacher wollte die „Gegensätze in ihrer Relativität, in ihrer bloß quantitativen Gegensätzlichkeit verstehen, in ihrer Mitte oder über ihnen das ‚gemeinsame Gefühl‘ oder den ‚ausgleichenden gemeinsamen Ton‘. Er ist ein Feind aller Aufregung, alles Jähen, Plötzlichen, Unvermittelten im christlichen Leben.“10 Darum arbeitete er erfolgreich für das Miteinander von Reformierten und Lutheranern in einer Kirche, der preußischen „Union“. Schleiermacher hat sie, übrigens mit Unterstützung von Wilhelm III., der als Reformierter mit seiner lutherischen Gattin gemeinsam das Abendmahl feiern wollte, mitgegründet.

Andererseits – und diese kirchenpolitische Haltung wird gern übersehen – schreckte er gegenüber dem preußischen Hof vor keiner deutlichen Kritik zurück, wenn wie z.B. im sog. Agendenstreit „von oben“ eine bestimmte Liturgie durchgesetzt werden sollte. Zu seinem Leidwesen konnte Wilhelm III. seinen anfangs ganz im Schleiermacherschen Geist vorgetragenen Grundsatz, wonach er, Wilhelm III., in dieser Angelegenheit nichts zu befehlen habe, weil er nicht Herr der Kirche sei11, dann doch nicht durchhalten. Die „Union“ sollte kein neues – drittes – Bekenntnis sein, also keine geistliche Uniformität herstellen, sondern deutlich machen, dass an Lehrfragen die Abendmahlsgemeinschaft nicht scheitern darf.

Schleiermacher blieb auch als Kirchenpolitiker seinen theologischen Grundsätzen treu, auch wenn er sich mit seinem Verständnis von Religion und Glauben viele Feinde gemacht hat. Ein Leben lang hat er daran gelitten. „Die Reformation geht noch fort“ war seine trotzige Reaktion darauf.12

 

Der Prediger

Schleiermacher war ein leidenschaftlicher und beliebter Prediger. Über 40 Jahre, von 1790 bis 1834, war er neben seiner Tätigkeit als Theologieprofessor an der Berliner Humboldt-Universität fast jeden Sonntag auf der Kanzel. Unter seiner Kanzel saß auch der junge Otto von Bismarck, einer seiner früheren Konfirmanden. Das war 1830.

„Seine Predigten sind so voll Ruhe und frei von jedem Schein von Gezwungensein“ lesen wir bei Friedrich Schlegel.13„Er hatte auch hier die Tendenz, weniger Fertiges zu geben, als das Selbstdenken zu wecken. Er ging nie darauf aus, zu rühren; seine Sprache war ohne allen gesuchten Schmuck, klar und einfach; aber unwillkürlich steigerte sich seine Empfindung, die Sprache wurde lebendiger und wärmer, und wenn dann wohl ein Moment eintrat, wo er seine Bewegung … nicht mehr bemeistern konnte, seine Stimme plötzlich zusammenbrach und man Tränen in seinen Augen sah, dann war der Eindruck auf die Zuhörer ein überwältigender. Denn dann waren die Gedanken und Empfindungen … von einer Tiefe, die auch den Zuhörer mächtig ergreifen musste. Von flüchtig und gewaltsam hervorgerufener Rührung hielt er nichts und vermied sie absichtlich, so sehr er vermochte“.14

Schleiermacher war ein Kirchenmann und ein überaus wacher Zeitgenosse. Er, der mit den Größen seiner Zeit in den Salons verkehrte, nahm wahr, was die einfachen Leute angesichts der beginnenden Industrialisierung bewegte. „Jetzt seufzen Millionen Menschen beider Geschlechter und aller Stände unter dem Druck mechanischer und unwürdiger Arbeiten. Das ist die Ursache, warum sie den freien und offenen Blick nicht gewinnen. Es gibt kein größeres Hindernis der Religion als dieses, dass wir unsere eigenen Sklaven sein müssen, denn ein Sklave ist jeder, der etwas verrichten muss, was wir durch tote Kräfte bewirken können“.15

So etwas könnte auch der junge Marx geschrieben haben, freilich mit dem Unterschied, dass das Christentum bei Schleiermacher kein Opium ist, das diesen Sklavenzustand verschleiert und angenehm macht. Bei Schleiermacher hat Religion mit Freiheit und Befreiung zu tun. „Knechtische Aufopferung des eigentümlichen und Freien, geistloser Mechanismus und leere Gebräuche“16 waren ihm ein Gräuel. Gerade weil für Schleiermacher Wahrnehmung von Religion zur Bildung des Menschlichen des Menschen gehört, hatte er ein deutliches politisches Gespür dafür, wo dieses Menschliche verletzt und unterdrückt wird.

 

Ein Meister der Freundschaft

Das Idealbild des freien, nicht versklavten Menschen ist festgehalten im Bild der Freundschaft. Schleiermacher war ein Meister der Freundschaft. Es war in seiner frühen Berliner Zeit der Romantikerkreis um die Jüdin Henriette Herz, um Friedrich Schlegel und Alexander Dohna. Hier entwickelte sich dieser Freundschaftsgeist, der auch ein Geist des Respekts vor der Individualität des Anderen war. Dieser Respekt zeigt sich – auch hier ist Schleiermacher seiner Zeit voraus – nicht zuletzt im Umgang mit Kindern: In seiner „Idee zu einem Katechismus für edle Frauen“ heißt es: „Ehre die Eigenthümlichkeiten und die Willkür deiner Kinder, auf dass es ihnen wohlgehe und sie kräftig leben auf Erden.“

Die Würdigung der anderen schließt aber den Respekt vor den eigenen Bedürfnissen mit ein: „Merke auf den Sabbath deines Herzens, dass du ihn feierst, und wenn sie dich halten, so mache dich frei oder gehe zugrunde.“17 Um diese innere Freiheit zu kämpfen und sie sich immer wieder neu schenken zu lassen, sah Schleiermacher als seine Lebensaufgabe an. „Mich kann ich“ – heißt es in den „Monologen“ – „nur als Freiheit anschauen. So bist du Freiheit mir in allem das ursprüngliche, das erste und das innerste … Mein Tun ist frei, nicht so mein Wirken in der Welt.“18Ein utopischer Ton schwingt mit, aber gleichzeitig eine große, überzeugende, in seinem Glauben gegründete Selbstgewissheit.

Schleiermacher muss mit dieser seiner inneren Freiheit, die er ausstrahlte, auf seine Umgebung großen Eindruck gemacht haben, vor allem deshalb, weil er sie ohne jede Berechnung verkörperte.

 

Eine ganze Stadt nimmt Abschied

Am 12. Februar 1834 ist Schleiermacher gestorben. Bei seiner Beisetzung – so wird berichtet – haben an die 30.000 Menschen die Straßen gesäumt. Der Historiker Ranke schreibt, dass die „ganze lange Straße hinab an allen Fenstern, an allen Türen geweint ward.“ In einem anderen Bericht heißt es: „Vielleicht sah Berlin nie ein solches Trauerbegräbnis: Generäle und frühere Minister, die Räte des Ministeriums und die Geistlichkeit, die katholische wie die evangelische, Lehrer der Universität und der Schulen, Studierende und Schüler, alt und jung – man möchte sagen Feind und Freund. Es war eine Anerkennung des Geistes, wie es selten gesehen wird.“19

Der kleine, gerade mal 1,60 m große Mann mit dem seit seiner Geburt verwachsenen Rücken war als Prediger, Philosoph, Platonübersetzer, Seelsorger, Ratgeber zugleich das, was Wissenschaftlern eher selten passiert: Er war populär. Die Leute haben diesen Mann verehrt und geliebt wegen seiner ungekünstelten Zuneigung zu den Menschen, mit seiner auch die Obrigkeit nicht schonenden Wahrhaftigkeit, mit seinem beeindruckenden wissenschaftlichen Geist, der differenzierteste Intellektualität mit dem Bekenntnis zu einer aufrichtigen, kommunikativen, einladenden Frömmigkeit verbinden konnte.

Was bleibt von seiner Theologie? Martin Kähler hat es in drei Stichworte gefasst: „Erstens: Selbständigkeit des religiösen Lebens gegenüber der Wissenschaft und der Moral. Zweitens: die zentrale Stellung der Person Christi im Ganzen des Christentums. Drittens: die Überwindung der Idealisierung der Religion, ihrer Auffassung als bloße Privatreligion, und die Betonung dessen, dass Religion Sache der Gemeinschaft sei.“20

August Neander hat am Tag des Todes von Schleiermacher in einer Mitteilung an seine Studenten festgestellt: „Von ihm wird einst eine neue Periode der Kirchengeschichte anheben.“21 Er hat Recht behalten.

 

Anmerkungen

1 Reden, a.a.O., 37.

2 GL §15.

3 2. Sendschreiben an Lücke, in: Schleiermacher-Auswahl, a.a.O., 144.

4 Reden, a.a.O., 140.

5 K. Barth, Schleiermacher, in: Ders., Die Theologie und die Kirche, 1928, 128.

6 Reden, a.a.O., 133.

7 Schleiermacher-Auswahl, a.a.O., 144.

8 K. Barth, Die protestantische Theologie im 19. Jahrhundert, 6. Aufl. 1994, 385.

9 Reden, a.a.O., 155.

10 K. Barth, a.a.O., 146.

11 Zit. bei M. Redeker, Friedrich Schleiermacher, 1968, 257.

12 A.a.O., 285.

13 Zit. bei Kantzenbach, a.a.O., 142f.

14 A.a.O., 70f.

15 Reden, a.a.O., 98.

16 Zit. bei Kantzenbach, a.a.O., 146.

17 Ebd.

18 A.a.O., 159.

19 A.a.O., 156.

20 A.a.O., 159.

21 A.a.O., 156.

 

 

Über die Autorin / den Autor:

Prälat i.R. Hans-Dieter Wille, Jahrgang 1946, Theologiestudium in Tübingen und Zürich, Pfarrer in Stuttgart und Korntal, 1983-1990 Theol. Geschäftsführer des Instituts für Praktische Theologie der Universität Tübingen, 1995-2007 Ausbildungsdezernent für den Pfarrdienst in der württ. Landeskirche, 2007-2011 Prälat von Heilbronn.

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 8/2024

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