Wie könnte die Kirche der Zukunft aussehen? Für Eberhard Martin Pausch eine spekulative Frage: es gibt Prognosen, mehr nicht! Aber es lassen sich auch unabhängig davon heute schon Weichenstellungen formulieren, die die Gestalt der Kirche als creatura Dei resp. verbi ernst nehmen.*

 

Gäbe es Besucherinnen und Besucher aus der Zukunft, vielleicht aus dem Jahr 2500, dann könnten sie uns erzählen, was aus unserer Kirche geworden sein wird. Ich habe aber leider noch keine Zeitreisenden aus der Zukunft getroffen. Daher möchte ich einfach fünf Gedanken nennen, die ich mir im Blick auf die Kirche und den Pfarrberuf der Zukunft gemacht habe. Fünf Zukunftsbausteine also – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit oder auf eine Prophetengabe.

 

1. Let it be, let it go – Loslassen lernen!

Die Beatles singen „Let it be“, Passenger singt „Let her go“, Martin Luther wird der Satz zugeschrieben: „Lass fahren dahin!“1 – und genau das ist mein erster Gedanke! Wir müssen nämlich als Kirche und als Pfarrerschaft zuerst einmal das Loslassen lernen. Das fällt schwer, vor allem, wenn es um Liebgewordenes geht. Dabei denke ich an die Grenzen der eigenen Gemeinde, an Personalstellen und Personen, an Gemeinde- oder Pfarrhäuser, an Liegenschaften oder Kirchengebäude. Die Zeit der vertrauten Strukturen, der bewährten Traditionen und der sicheren Privilegien geht aber zu Ende, ist vorbei. Let it be, let it go, lass fahren dahin! Das ist so, denn wie viele andere Institutionen und Organisationen (jedenfalls in Deutschland und Europa) können auch wir Kirchen auf absehbare Zeit nicht mit Wachstum rechnen. Das sagen alle Prognosen.2 Und da ich kein Prophet bin und keine Zeitreisenden aus der Zukunft kenne, halte ich mich an die Prognosen.

Das Loslassen kann aber dann ein Gewinn für uns sein, wenn wir damit auch viele administrative Aufgaben und Berge bürokratischen Ballasts loswerden. Besonders wichtig ist dabei, selbstbestimmt loszulassen, indem wir mindestens mitentscheiden, wofür wir nicht mehr zuständig sein wollen. Wir sind als Pfarrpersonen ohnehin nicht für alles zuständig. Andere Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche auf verschiedenen Ebenen unserer Kirche können ja manche Dinge von Hause aus besser als wir. Sie sollten dann auch die Hauptverantwortung für das Personal oder die Finanzen tragen oder Gespräche mit Architekten über Baumaßnahmen führen3. Wenn mittlere Ebenen für etwas gut sein könnten, dann doch dafür: Qualität und Kompetenz bereitzustellen für Aufgaben der Organisation Kirche, die nicht die zentralen Aufgaben der Pfarrpersonen betreffen. Daher sind ein begründetes Loslassen und die klare Kommunikation der Aufgabenabgrenzung nach innen und außen notwendig.

 

2. Gute Gottesdienste generieren!

Loslassen ist die eine Seite der Medaille, sich auf ganz bestimmte Aufgaben fokussieren die andere. Denn auf uns als Pfarrpersonen kommt es an! Und zwar im Blick auf unsere spezifischen Kompetenzen. Reinhard Bingener hat einfach Recht: Die meisten Menschen bauen Vertrauen zu den Pfarrpersonen auf. Und wer mit einer Pfarrperson eng verbunden ist, hält auch seiner Kirche gewöhnlich eher die Treue.4 Ich habe selbst erlebt, wie prägend der persönliche Kontakt zu einer Pfarrerin ist. Ohne meine Konfirmatorin, ohne ihre Jugendarbeit, ihre Predigten und die jahrelange seelsorgliche Begleitung meiner Familie wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, mich in der Kirche zu engagieren oder gar Pfarrer zu werden. Ich teile von diesen Erfahrungen her auch die klassische These vom identifizierbaren Kerngeschäft des Pfarrberufs.5 Begründen lässt sich diese These aber auch mit einer einfachen systemtheoretischen Überlegung: Schrumpfende Systeme sollten sich nämlich nicht immer weiter ausdifferenzieren, sondern sich auf das Wesentliche, also auf ihre Essentials, konzentrieren.6

Das Essentielle im System Kirche ist von Anfang an die Pflege und Feier von Gottesdiensten gewesen. Aus ihnen lebt der christliche Glaube, und vor allem durch sie geschieht die „Kommunikation des Evangeliums“. Ich denke dabei an alle Arten von Gottesdiensten, insbesondere auch Gottesdienste aus Anlass von Trauungen, Taufen und Trauerfeiern. Bei diesen Handlungen sind wir nahe bei den Menschen und erfüllen als Kirche unseren genuinen Bildungsauftrag. Nämlich die Aufgabe, die Herzen der Menschen zu bilden und nach dem Bild Jesu Christi auszurichten.7 Das sollten wir tun, indem wir gedankenstarke, fantasievolle und liebevoll-kreative Gottesdienste feiern. Dafür sind wir als Pfarrerinnen und Pfarrer ausgebildet, das können die meisten von uns besser als die Verwaltung von Finanzen und Gebäuden, das ist unser eigentlicher Job!

Wer gute Gottesdienste generiert mit prima Predigten in ihrer Mitte (so übersetze ich das „pure docere“ aus CA VII8), der bildet die Herzen der Menschen und baut so die Kirche auf. Zusammen mit Seelsorge und den Bildungsaufgaben im engeren Sinne des Wortes (etwa Religionsunterricht und Jugendarbeit) dient die Pflege des Kerngeschäfts dem Aufbau einer Agaparchie.

 

3. Lieber liebevoll – eine Agaparchie errichten!

Mein dritter Gedanke: Lasst uns in dieser Kirche eine „Agaparchie“ errichten, eine Herrschaft der Agape, also der dienenden, fürsorglichen, solidarischen Liebe. Die Agape ist im Kern das, was wir „Nächstenliebe“ nennen. Sie schließt dabei die Liebe zu den Geschwistern ebenso ein wie die Liebe zu denen, die uns nicht lieben wollen. Also ein anspruchsvolles Projekt!

Eine kirchliche Agaparchie grenzt sich klar ab gegen autoritäre, bürokratische, systemisch dominierte Strukturen, also gegen Hierarchie, aber ebenso gegen Beliebigkeit, Profil- und Strukturlosigkeit, also gegen Anarchie. Weder Hierarchie noch Anarchie, sondern Agaparchie! Natürlich braucht unsere Kirche verbindliche Strukturen, aber die Verbindlichkeit der Liebe ist eine andere als die allgegenwärtige und allzuständige Administration. Mit Jürgen Habermas gesagt, müssen wir unsere Lebenswelt vor der Kolonisierung durch die Systeme retten, müssen also der Verrechtlichung, der Monetarisierung und der Bürokratisierung in Gesellschaft und Kirche Grenzen setzen.9

Eine solche Rettung der Lebenswelt durch die Kirche nenne ich Agaparchie. Sie wird konkret in seelsorglicher und gemeindlich-diakonischer Arbeit, aber auch in liebevoll durchgeführter Sakramentsverwaltung (so übersetze ich das „recte administrare“ aus CA VII) oder in liebevoll praktizierten Kasualien. Das sind typisch pfarramtliche Tätigkeiten, die sich an der Basis, also typischerweise in den Gemeinden ereignen.10 Noch einmal sollte deutlich werden: Gottesdienste, Seelsorge und Bildungsarbeit im engeren Sinn des Wortes verweisen aufeinander und ergänzen einander. Erst zusammen ergibt sich ein kohärentes Ganzes!

„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“ (1. Kor. 16,14) – In der Jahreslosung 2024 ist natürlich von der Agape die Rede. Deshalb: Weder Hierarchie noch Anarchie, sondern Agaparchie!

Aus dem ebenso traurigen wie aktuellen Anlass der Veröffentlichung der ForuM-Studie zum sexuellen Missbrauch in der evangelischen Kirche11 muss ich hier die Bemerkung hinzufügen, dass das griechische Wort „Agape“ eine ganz bestimmte Form von Liebe meint, nämlich die fürsorgliche, respektvolle, solidarische Liebe, die dem geliebten Menschen jederzeit die ihm zukommende Würde erweist. „Agape“ ist mit weder „Philia“ (freundschaftlicher Zugewandtheit zu anderen Menschen) noch mit „Eros“ (im Sinne erotisch-sexueller Zuneigung zu anderen Menschen) identisch, schon gar nicht mit jener menschenverachtenden, destruktiven Erscheinungsform des „Eros“, die sich im sexuellen Missbrauch anderer Menschen äußert. Jeglicher sexuelle Missbrauch ist verwerflich und verbrecherisch und hat mit christlicher Geschwister- oder Nächstenliebe nicht das Geringste zu tun. Wohl aber gilt umgekehrt – und genau das lässt sich aus 1. Kor. 16,14 ableiten –, dass Philia und Eros im christlichen Sinne genau dann ihre Bestimmung erreichen und nicht verfehlen, wenn sie in ihrem Wesenskern von der Agape bestimmt werden. Wo es Christenmenschen gelingt, wie fragil auch immer, eine Agaparchie errichten, da erblüht die Menschenwürde und unsere Bestimmung zu „Ebenbildern Gottes“ (imagines Dei) wird sichtbar, spürbar und manifest inmitten der bleibenden Zweideutigkeiten des Lebens.

 

4. Hoffentlich hoffnungsvoll – Mut zur Zukunft machen!

Wir müssen, sodann, den Menschen in Kirche und Gesellschaft auch Hoffnung geben, soweit wir das können. Natürlich ist die Aufgabe, Hoffnung zu stiften oder zumindest etwas zur Hoffnung beizutragen, in den schon hier genannten Aufgaben und Tätigkeiten der Sache nach enthalten: In Gottesdiensten und Predigten, in der Seelsorge und in Kasualien, im diakonischen Wirken geht es immer auch darum, Hoffnung zu verkündigen und Mut zu machen, soweit das in unserer Macht steht.

Klar ist dabei: Wir leben hier und heute weder in einem Schlaraffenland12 noch in einem Jammertal, und die Hoffnung, die wir zu verkünden haben, darf keine billige Vertröstung auf ein jenseitiges Paradies sein. Ich denke vielmehr, wir tun gut daran, unsere Welt wertzuschätzen als eine gute und erhaltenswerte Schöpfung Gottes und unsere Hoffnung so zu konzipieren, dass sie jederzeit an eine gute, liebevolle Praxis anschlussfähig ist. Nur eine Konkretion aus aktuellem Anlass: Wir sollten in unserer Gesellschaft für ein „Nein ohne jedes Ja!“ zu Antisemitismus, Rassismus und zur AfD eintreten. Denn eine Agaparchie ist nicht vereinbar mit „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“.

Wer Hoffnung verkündet, der sollte aber auch einräumen, dass es neben und außer der irdischen Zukunft auch noch eine ewige Zukunft gibt, über die wir Menschen nicht verfügen und die wir nicht schaffen können.13 Auch wenn keine Besucher*innen aus der Zukunft uns das garantieren können, dürfen wir Hoffnung im Herzen tragen und aus ihr heraus handeln.

 

5. Bitte ein Bit(tgebet)!

Was ist eigentlich Motivation? Wie kommt sie zustande? Pädagogischer Konsens ist wohl: Die schlechteste Form der Motivation ist die extrinsische, also der Druck, die Anforderung, die Drohung von außen. Denn Noten, Strafen, Gesetze und Dogmen törnen eher ab als zu ermutigen. Die Motivation von innen, „intrinsisch“ genannt, ist dagegen hilfreich. Wenn ich mit Interesse, Neugier und Spaß an eine Sache herangehe und sie dann aus Lust und Liebe tue, dann gelingt mir viel eher das, was ich mir vorgenommen habe.

Und in den Seelen von Christenmenschen gibt es eine wichtige intrinsische Motivationsquelle, nämlich Gebete. Sie entspringen tief in unserem Innern, formen sich zu Gedanken, Zeichen und Worten und bahnen sich so Wege in Richtung Gott. Um es mit Hilfe eines biologischen Bildes zu sagen: Gebete sind vergleichbar mit Mitochondrien, also den Organellen, die sich in all unseren Körperzellen finden. Wie die Mitochondrien dienen Gebete als lebendige Kraftwerke, als vitale Energiespender, die das Material unserer Lebens-, Alltags- und Glaubenserfahrungen in Energie verwandeln können. Die religiösen Mitochondrien in unserer Seele liefern uns Energie, um unser Glaubensleben und auch unser pfarramtliches Wirken zu bestreiten.

Daher sage ich gerne: Bitte ein Bit(tgebet)!14 Oder auch gleich mehrere. Denn Pfarrpersonen sind – jedenfalls unter anderem – dazu berufen, öffentlich zu beten und das Beten zu lehren. Dabei ist zentral: Wenn wir im Gebet Gott um etwas bitten, setzen wir voraus, dass Gott unser Gebet erfüllen kann und die Zukunft offen ist. Gebete setzen also auf die Möglichkeit einer offenen und auch guten Zukunft. Aber sie können sie weder herbeiführen noch vorhersehen.

Damit zurück zum Anfang meiner Überlegungen: Gäbe es Besucherinnen und Besucher aus der Zukunft, vielleicht aus dem Jahr 2500, dann könnten sie uns erzählen, was aus unserer Kirche geworden sein wird. Aber es gibt sie nicht, diese Besucher*innen. Derartige Zeitreisen sind nämlich nicht möglich. Das wissen wir, weil der Astrophysiker Stephen Hawking es in seinen Forschungen und 2009 auch mithilfe eines Experiments gezeigt hat. Er lud damals in seinem College zu einer großen Party für Zeitreisende ein. Es kam aber niemand zu seiner Party! Für Hawking war das keine Überraschung. Er hatte das Ganze ja genial geplant: Die Einladungen hatte er bewusst erst nach seiner Party verschickt, damit nur echte Zeitreisende kommen konnten.15

 

Anmerkungen

* Dieser Aufsatz entstand als ein Beitrag zum „Motivationscamp“ der beiden hessischen Pfarrvereine am 21. Februar 2024. Ich habe deshalb – ausnahmsweise – den Vortragsstil beibehalten, aber Fußnoten hinzugefügt, um die Referenzpunkte meiner Gedanken so transparent wie möglich zu machen.

1 Martin Luther: „Ein feste Burg ist unser Gott“ (EG 362, 4).

2 Eberhard Martin Pausch: „Die Unfähigkeit zu dauern: Finale für die Wachstumsideologie“, in: ders.: Offen, links und frei. Bausteine für einen Protestantismus der Zukunft, Berlin 2022, 91-103.

3 In Abgrenzung zu Rebecca Müller: „Starke Knoten im Netzwerk Kirche: Pfarrer:innen im Geflecht kirchlicher Ämter und Dienste“, in: Das Magazin für evangelische Pfarrer:innen/Hess. Pfarrblatt 6 (2023), 6-9, dort 6.

4 So im Anschluss an die Publikation der vorletzten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) im Jahr 2014 Reinhard Bingener: „Auf den Pfarrer kommt es an“, in: FAZ vom 17.04.2014, 1. Mich verwundert es nicht, dass Bingener seine These auch nach der Veröffentlichung der jüngsten KMU im November 2023 bestätigt sieht: vgl. ders: „Kirchen im Mahlstrom“, in: FAZ vom 15.11.2023, 1.

5 Anders als andere, etwa Rebecca Müller, a.a.O., 9.

6 Daher rührt auch meine Skepsis gegenüber „Nachbarschaftsräumen“. Mit ihnen wird eine Meso-Meso-Struktur eingeführt, die zusätzlichen Kommunikations- und Koordinationsaufwand schafft. Logischer wäre, von vornherein Groß-Gemeinden zu schaffen. Falls dies das Ziel sein sollte, das man durch die ephemere Konstruktion von Nachbarschaftsräumen anstrebt, dann sollte man es offen und ehrlich sagen!

7 Hier schließe ich mich gedanklich an Eilert Herms und Reiner Preul an.

8 „Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche, dass das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt [=„pure docetur“, EMP] und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht [= „recte administrantur“, EMP] werden.“ (CA VII = Augsburger Bekenntnis, Artikel VII, zit. nach: https://www.ekd.de/Augsburger-Bekenntnis-Confessio-Augustana-13450.htm).

9 Ausführlich dazu: Jürgen Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns. Zweiter Band: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft (1981), Frankfurt/M. 1988, 489-593.

10 Ich halte an der These fest, dass die Gemeinden die Elementarbausteine der Kirche sind. Sie wurde vor fast dreißig Jahren in der immer noch lesenswerten kleinen Schrift „Auftrag und Gestalt“, hg. vomLeitenden Geistlichen Amt der EKHN, EKHN-Dokumentation Bd. 1, Frankfurt/M. 1995, formuliert (dort S. 13).

11 https://www.forum-studie.de/.

12 Michel Friedmann hat Recht: Wer glaubt, wir lebten in Deutschland in einem Schlaraffenland, der irrt sich.

13 „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen, die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen, das Land ist hell und weit.“ (Klaus Peter Hertzsch, 1989, EG, 395).

14 Eine kleine Theologie des Gebets habe ich vorgelegt in meinem neuen Buch: Eberhard Martin Pausch: Ferner Nachbar Gott. Liberale Zugänge zum Gebet, Leipzig 2024 (dort findet sich auch die These von den Gebeten als Mitochondrien der Religion).

15 Stephen Hawking: Kurze Antworten auf große Fragen, Stuttgart 2018, 168.

 

Über die Autorin / den Autor:

Pfarrer Dr. Eberhard M. Pausch, Jahrgang 1961, 1993 Promotion an der Universität Marburg, 1992-2000 Gemeindepfarrer in Frankfurt/M., 2000-2012 Oberkirchenrat im Amt der EKD in Hannover, anschließend Theol. Referent in der Kirchenleitung der EKHN in Darmstadt, 2016-2024 Studienleiter an der Evang. Akademie Frankfurt/M., seit 2024 persönlicher Referent der hessischen Sozialministerin Heike Hofmann im Hess. Ministerium für Arbeit, Integration, ­Jugend und Soziales.

 

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 4/2024

1 Kommentar zu diesem Artikel
14.05.2024 Ein Kommentar von Eberhard Steinborn Die intrinsische Motivation mit bitte und danke hervorzurufen, ergibt sich aus dem Arbeitskräftemangel automatisch.
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