Nur wenn Kirche und Diakonie ihrem Auftrag nachkommen, der Schöpfungswürde aller Menschen vor Gott gerecht zu werden, haben sie eine Zukunft. Der neu erstellte Orientierungsrahmen der EKD und der Diakonie in Deutschland, „Inklusion gestalten – Aktionspläne entwickeln“, bietet dafür ein ausgezeichnetes Instrument, wie Thomas Jakubowski an Beispielen zeigt.

 

Die Johanniter haben es schon seit fast 1000 Jahren diakonisch und caritativ praktiziert: die Hinwendung zum kranken und behinderten Menschen. Damit ist konkrete Hilfe, Pflege, Unterstützung, Wohnung und Sterbebegleitung, aber auch Seelsorge und die Botschaft von der Schöpfungswürde aller Menschen vor Gott umfasst. Unter anderem aus diesem christlichen Menschenbild heraus wurde im Jahr 2006 die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) mit aktiver Beteiligung von Menschen mit einer Ausgrenzungserfahrung entwickelt, die 2009 durch den deutschen Bundestag ratifiziert wurde. In der EKD wurde 2015 eine Orientierungshilfe formuliert1.

In den Jahren 2019 bis 2022 haben 21 Vertreterinnen und Vertreter der Landeskirchen und der Diakonie im intensiven Austausch eine Arbeitshilfe formuliert, die nun vorliegt. Es ist die praktische Konkretisierung der Orientierungshilfe auf der Grundlage der UN-BRK, des Nationalen Aktionsplans (NAP)2, verschiedener Landesaktionspläne (LAP)3 und einiger landeskirchlicher Initiativen4.

An zwei LAP (Saarland und Rheinland-Pfalz) war ich selbst als landeskirchlicher Behindertenseelsorger beteiligt. Es waren spannende Abstimmungsprozesse und politische Abwägungen. Beide Aktionspläne haben eine große Bedeutung für die inklusiven Prozesse in der Gesellschaft, also auch für Kirche und Diakonie. Sehr schnell wurden zwei Problemfelder der LAP im Saarland bzw. in Rheinland-Pfalz deutlich, nämlich die staatliche Finanzierung der inklusiven Prozesse und die Gewinnung von qualifiziertem Personal. Dies wurde gerade im Schulbereich überdeutlich und ist bis heute nicht gelöst.

 

Berücksichtigung des Sozialraumes

Nun machen sich EKD und Diakonie Deutschland im Jahr 2022 auf den Weg5. Es sollen ähnliche Prozesse angestoßen werden. Eine Besonderheit dieser EKD-Schrift ist der pragmatische und erfahrungsorientierte Ansatz unter Berücksichtigung des Sozialraumes. In diesem Raum leben Menschen mit unterschiedlichen Ausgrenzungsrisiken eng zusammen. In den Kirchengemeinden, den diakonischen Einrichtungen wurden unterschiedliche Inklusionsentwicklungen vollzogen.

So heißt es auf Seite 17: „Mit dem Begriff Sozialraum lassen sich einerseits die territorialen Lebensbezüge von Menschen im Sinne der Wohnumgebung oder des Stadtteils verstehen. Andererseits beschreibt der Begriff auch den von Menschen als handelnde Akteur*innen konstituierten, subjektiv angeeigneten und durch soziale Praktiken geschaffenen Raum. Der sozial erzeugte Raum geht über territoriale Bezüge hinaus und umfasst stärker die sozialen Beziehungen von Menschen. Beide Perspektiven sind gleichermaßen wichtig und dürfen nicht vernachlässigt werden.

Grundidee der Sozialraumorientierung ist es, von dem auszugehen, was im sozialen Raum ‚da ist‘. Die nach vorne hin offene Prozesslogik ist daher zunächst in sich inklusiv. Schon vor diesem Hintergrund eignet sich die Sozialraumorientierung bestens für inklusive Prozesse. Denn Inklusion wird stets in konkreten sozialen Räumen gestaltet. Das Konzept der Sozialraumorientierung zielt vor diesem Hintergrund darauf, unter der aktiven Mitwirkung der dort Lebenden Wohnquartiere, Lebenswelten und soziale Beziehungen so zu gestalten, dass sich die Menschen ihren sozialen Raum aneignen und an ihm entsprechend ihren Interessen teilhaben können…. Die übergreifenden Handlungsfelder … sind wichtige Teilhabebereiche, die regelmäßig einen Sozialraumbezug haben. Deshalb ist es sinnvoll, Aktionspläne stets auch in einer sozialräumlichen Perspektive zu denken und zu entwickeln.“

 

Mission für die Kirche, Kitt für die Gesellschaft und Treibstoff der Diakonie

Unabhängig davon sind inklusive Prozesse und die Arbeit an Aktionsplänen zur Umsetzung der UN-BRK eine großartige Möglichkeit für Kirche, Diakonie und Gesellschaft. Sie sind Mission für die Kirche, Kitt für die Gesellschaft und Treibstoff der Diakonie: Mit Hilfe des Orientierungsrahmens der EKD sind viele Möglichkeiten eröffnet, mit der evangelische Christ*innen den gesellschaftlichen Standards entsprechend aus einem großen Selbstverständnis und im Rahmen einer Selbstverpflichtung zusammen mit Staat und Verwaltung die Grundsätze der UN-BRK – gemeinsam – umsetzen. Aus diesem Grund wurde die Struktur der beiden NAP und der LAPs beibehalten und lediglich kirchlich durchdekliniert. Kirchliche Besonderheiten und Spezialitäten wurden in dem Abschnitt „geistliches Leben“ ergänzt.

Die Benutzung dieses Orientierungsrahmens für den Alltag wurde durch Prüf- und Checklisten ermöglicht. Diese Listen sind so konzipiert, dass für die jeweiligen Bereiche der Handlungsbedarf bei gesetzlichen Bestimmungen oder eine Gestaltungsmöglichkeit bei freiwilligen Leistungen gut erkennbar ist.

So sind Bestimmungen aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (Einrichtung einer Beschwerdestelle, s. AGG § 13), Barrierefreiheit der Arbeitsstätte (§ 3 a Abs. 2 S. 1 ArbStättV), Inklusionsvereinbarung (§ 166 SGB IX), Betriebliches Eingliederungsmanagement (§ 167 SGB IX) zwingend erforderlich. Im Bereich der öffentlich-rechtlich Beschäftigten ist eine direkte Geltung umstritten, aber eine Selbstbindung aus dem doppelten Vorbild von Kirche und Diakonie (s.u.) dringend angeraten und wird bereits in einigen Landeskirchen praktiziert6.

 

Herausragende Vorbildfunktion

An dieser Stelle sei betont, dass Kirche und Diakonie in doppelter Weise hier eine herausragende Vorbildfunktion haben. Zum einen sind Christ*innen dem Grundsatz der Nächstenliebe verpflichtet und sollten daher grundsätzlich auch einen Menschen, der anders (divers) ist oder behindert sein mag, als Geschöpf Gottes behandeln und lieben, eben wie Eulen nach Athen tragen.

Zum anderen kritisieren und mahnen Diakonie, Landeskirchen und die weiteren Dienste der EKD gerne staatliche Gesetzgebung im Bereich des Sozialen. Gerade zum BThG wurde dazu klare Forderungen aufgestellt7. Daher sollten Kirche und Diakonie ihre wichtigen und kritischen Maßstäbe bei sich selbst anwenden, insbesondere bei der Barrierefreiheit und der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen und anderen Ausgrenzungsrisiken. So heißt es auf Seite 22: „In Bezug auf die Berufsgruppe der Pfarrer*innen wird in der Praxis Teilhabe oft noch unzureichend ermöglicht. In verschiedenen Landeskirchen wurden dazu in den letzten Jahren einfach staatliche Bestimmungen im Rahmen einer souveränen Selbstverpflichtung dieser gesellschaftlichen Standards in Pfarrdienstrecht überführt.“

Die Prüf- und Checklisten des Orientierungsrahmens orientieren sich an den NAP und schließen somit die Tätigkeitsfelder von Kirche und Diakonie für die Bestimmungen der UN-BRK, der Menschenrechte (z.B. Kinderrechtskonvention) und der europäischen Richtlinien zur Antidiskriminierung auf. Die Bereiche Arbeit, Bildung, Gesundheit, Kinder, Gender, ältere Menschen, Bauen, Digitalität, Kultur, Teilhabe, Persönlichkeitsrechte, Ökumene und Kommunikation werden auf den Seiten 51-153 intensiv behandelt. Es ist nicht nur das umfangreichste Kapitel, sondern das Herzstück, in dem die Teilhabe, die Inklusion und das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung bzw. anderen Ausgrenzungsrisiken durch Maßnahmenvorschläge, Prüflisten und Praxisbeispielen mit Leben erfüllt werden.

 

Endlich anfangen!

Beim Transformationsprozess zur inklusiven Kirche und Diakonie sind Haltungen, Strukturen und Praktiken im Blick8. Dabei sind zwei Grundsätze zu beachten: Es gilt endlich anzufangen und einfach bei dem jeweiligen Praxisfeld zu beginnen, welches vor Ort wichtig erscheint. Inklusion ist eine neue Kultur des Miteinanders und macht viel Freude. Es ist zudem die Rückbesinnung zu christlichen Werten und zur biblischen Botschaft, die oft im kirchlichen Alltag einfach untergehen.

Wesentlich bei allen theoretischen Erwägungen sind auch die Perspektiven der Betroffenen. Diese sind die Fachleute für ihre eigene Sache als Handelnde und Empfangende in den Tätigkeitsfeldern von Kirche und Diakonie.

Gern wird das Bild eines Netzes und der Vernetzung verwendet. Ich persönlich bevorzuge mit Kalsky9 und Boger10 das Bild einer dreidimensionalen Verbindung nach dem Bild des Rhizoms11. Bei diesem Bild wird herausgestellt, dass es im Leben um Wachstum und Weiterentwicklung geht. Dabei kommen Stränge und Bereiche zusammen und trennen sich wieder voneinander. Alte Rhizome können absterben und abgetrennt werden. Trotzdem geht die Reise weiter und die „Botschaft“ wird weitererzählt. Folgende Prinzipien werden definiert: Konnexion/Heterogenität/Vielheit12. Das Rhizom lässt sich weder auf das Eine noch auf das Viele zurückführen13.

Ferner hat die Arbeitsgruppe viele bewährte Methoden aufgenommen, die auch im sonstigen Miteinander hilfreich sind, wie z.B. die SMART Kriterien14. Auch bei der Evaluierung der Aktionspläne mit Hilfe der vier „A“ kann etwas für andere Arbeitsfelder gelernt werden (Adaptability – Anpassung / Availability – Verfügbarkeit / Accessibility – Zugänglichkeit / Acceptablity – Akzeptierbarkeit)15.

„Diese Publikation unterstreicht, dass Kirche und Diakonie keinen Sonderraum in der Gesellschaft einnehmen sollten, sondern empfiehlt, Aktionspläne für ­Kirche und Diakonie zu erstellen, die mit staatlichen Aktionsplänen vergleichbar sind“16.

 

Zwei Beispiele: Digitalisierung und Bauen

Ganz konkret möchte ich abschließend zwei Bereiche herausstellen: Digitalisierung und Bauen. Beide Abschnitte haben aus kirchlicher Sicht eine wesentliche Bedeutung.

Die Digitalisierung ist eine Neuausrichtung der Kommunikation, die in den nächsten Jahren eine größere Relevanz haben wird, wie die Erfindung des Buchdruckes wenige Jahrzehnte vor der Reformation17. Martin Luther hat durch Bücher, Schriften und Flugblätter andere Menschen anders für das Evangelium aufgeschlossen.18

Bauen19 und Gebäude sind Dreh- und Angelpunkte des kirchlichen Lebens (Pfarrämter, Kirchen, Gemeindezentren u.a.) und diakonischer Angebote (Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Kindergärten, Behinderteneinrichtungen, Beratungsstellen). Sie bieten Räume zum Verweilen (Heilige Räume) und Regenerieren, für Bildung, Pflege und Hilfe. Es wird in Dienstwohnungen gelebt, sich in Gemeindezentren begegnet und durch Fachleute beraten. Somit können inhaltliche Angebote entweder digital (s.o.), telefonisch oder persönlich vermittelt werden. Das Evangelium in Tat und Wort ereignet sich in umbauten Raum. Daher kommt diesem Bereich eine wesentliche Aufgabe zu: Sind die Gebäude einladend, barrierefrei und ansprechend? Falls diese Kriterien nicht erfüllt sind, wird aus dem Auftrag, zu taufen und der Welt das Evangelium zu verkünden, sehr schnell ein unmögliches Unterfangen und das Gegenteil bewirkt. Auch hier gilt in besonderer Weise, dass Inklusion eine missionarische und sozialräumlich Aufgabe ist, also die DNA der Kirche darstellt, insbesondere im Bereich der Gebäude20.

 

Schuld bekennen und Nachfolge lernen

Zum Schluss und um im Bild des dreidimensionalen Rhizoms zu bleiben und die Vielheit zu beschreiben: Kirche und Diakonie haben trotz eines klaren Auftrages zur Nächstenliebe und zu einem herrschaftsfreien Miteinander auch Fehler gemacht und Schuld auf sich geladen. Wichtig ist dabei nicht eine schuldfreie Geschichte von Kirche und Diakonie, sondern eine Benennung der Fehler, eine Aufarbeitung der Schuld aus einem paternalisitischen und kolonialistischen Denken, welches nicht nur Menschen mit einer Behinderung, mit einer psychischen Erkrankung oder einer anderen Herkunft betrifft, sondern auch alle Menschen, die anders sind bzw. Ausgrenzungserfahrungen haben. Grundlage muss dabei in der Kirche und in der Diakonie immer das christliche Menschenbild sein. Wer sich diesem verweigert, wird von dem Rhizom des Evangeliums nicht mehr versorgt und schneidet sich selbst ab, ganz einfach. Ein Netz mit einem Loch wird unnütz und eine Säule ohne Basis fällt um. Aber ein Gewächs im Boden kann sich als Rhizom weiterentwickeln, wachsen und sich mit anderen verbinden: Christ*innen sollen in der Nachfolge auf Menschen zugehen und in die Gemeinschaft einladen! Der Orientierungsrahmen der EKD bietet dazu viele gute und bereits erprobte Anregungen.

 

Anmerkungen

1 www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/orientierungshilfe_inklusion2105.pdf.

2 www.auswaertiges-amt.de/blob/297434/8d6ab29982767d5a31d2e85464461565/nap-wirtschaft-menschenrechte-data.pdf.

3 Z.B. Rheinland-Pfalz: https://inklusion.rlp.de/fileadmin/msagd/Inklusion/Inklusion_Dokumente/Landesaktionsplan_UN-BRK_2021.pdf.

4 Evang. Kirche der Pfalz: https://inklusion.rlp.de/fileadmin/inklusion/Landesaktionsplan/UNBehindertenrechtskonvention_EVKirche.pdf.

5 Evangelische Kirche in Deutschland/Diakonie Deutschland) (Hg.): Inklusion gestalten – Aktionspläne entwickeln. Ein Orientierungsrahmen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Diakonie Deutschland. Hannover 2022.

6 Siehe S. 55-60 mit zahlreichen Praxisbeispielen.

7 www.bmas.de/DE/Soziales/Teilhabe-und-Inklusion/Rehabilitation-und-Teilhabe/bundesteilhabegesetz.html und dazu https://www.diakonie.de/wissen-kompakt/bundesteilhabegesetz-bthg; https://www.diakonie.de/wissen-kompakt/bundesteilhabegesetz-bthg.

8 Vgl. Index für Inklusion: https://www.aktion-mensch.de/inklusion/bildung/impulse/index-fuer-inklusion.

9 Manuela Kalsky: Flexible Believers in the Netherlands. A Paradigm Shift toward Transreligious Multiplicity, 357, und Alltägliche Transzendenz. Postmoderne Ansichten zu Gott, 2003.

10 Mai-Anh Boger: Die Methode der sozialwissenschaftlichen Kartographierung. Eine Einladung zum Mitfühlen – Mitdiskutieren – Mitdenken, 2019.

11 Gilles Deleuze/Félix Guattari: Rhizom, Berlin: Merve Verlag, 1977. Dies.: Tausend Plateaus. Kapitalismus und Schizophrenie, Berlin: Merve Verlag, 1992.

12 Deleuze/Guattari, Rhizom, 13.

13 Hier einige Zitate aus Deleuze/Guattari, Rhizom, 41: Macht Rhizom, nicht Wurzeln, pflanzt nichts an! Sät nicht, stecht! Seid nicht eins oder viele, seid Vielheiten! Macht nie Punkte, sondern Linien! Geschwindigkeit verwandelt den Punkt in eine Linie! Seid schnell, auch im Stillstand! Glückslinien, Hüftlinien, Fluchtlinien. Lasst keinen General in euch aufkommen! Macht Karten, keine Fotos oder Zeichnungen! Sei der rosarote Panther!

14 Spezifisch, messbar, aktivierend, realistisch, terminiert.

15 Human Rights Obligations in Education: The 4-A Scheme, Katarina Tomasevski, 2006.

16 EKD Schrift 141, 9.

17 Wolfgang Beck/Ilona Nord/Joachim Valentin Theologie und Digitalität. Ein Kompendium, Herder 2021.

18 Ziele auf S. 114: Den barrierefreien Zugang zu kirchlichen Angeboten allen Menschen ermöglichen / Die Erreichbarkeit kirchlicher und diakonischer Gebäude über den öffentlichen Verkehr sicherstellen / Digitale Alternativen zur Kontaktaufnahme in Kirche und Diakonie anstreben / Digitalität als ein Konzept zukünftiger Kommunikation im privaten und beruflichen Kontext anerkennen und ausbauen.

19 A.a.O., 108.

20 Wie das geht? Siehe S. 110 (Zugänglichkeit), S. 111 (Sehbarkeit, Hörsamkeit und Lesbarkeit).

 

Über die Autorin / den Autor:

Pfarrer Thomas Jakubowski, Jahrgang 1963, Behindertenseelsorger der Evang. Kirche der Pfalz, Beauftragter für inklusive Gemeindekultur, Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers, AGG - Beauftragter für das Diakonische Werk, Vertrauensperson der schwerbehinderten Pfarrerinnen und Pfarrer, ehrenamtlicher Beauftragter des Rhein-Pfalz-Kreises für die Belange von Menschen mit Behinderung und stellv. Mitglied im Landesbehindertenbeirat von Rheinland-Pfalz.

Aus: Deutsches Pfarrerblatt - Heft 11/2022

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